Mobiles Blitzen heute in Rastatt: Achtung, 30 km/h Tempolimit!

Mobiles Blitzen heute in Rastatt: Achtung, 30 km/h Tempolimit!
In der schönen Stadt Rastatt, genauer gesagt in Niederbühl, steht heute, am 24.06.2025, ein mobiler Blitzer in der Murgtalstraße bereit. Der Blitzer wurde um 15:06 Uhr gemeldet und überwacht hier das Tempolimit von 30 km/h. Geschwindigkeitsüberschreitungen sind nicht nur häufige Verkehrsverstöße, sondern auch die Hauptursache für Unfälle in Deutschland, wie news.de berichtet. Wer heute das Gaspedal zu weit durchdrückt, sollte sich bewusst sein: Die möglichen Bußgelder sind alles andere als ein kleines Wortspiel.
In Rastatt droht bereits bei 26 km/h über dem Tempolimit ein Fahrverbot von einem Monat, wenn innerhalb eines Jahres mehrfach geblitzt wird. Ab einer Geschwindigkeitsüberschreitung von 21 km/h gibt es zudem Punkte im Fahreignungsregister in Flensburg, und die Bußgelder haben seit November 2021 deutlich angezogen. Wer beispielsweise 34 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld von 288,50 EUR rechnen. Bei einer Verdopplung des Vergehens steigen diese Kosten auf horrende 548,50 EUR. Außerdem kommen in jedem Fall zusätzliche Auslagen von mindestens 28,50 EUR dazu, informiert derbussgeldkatalog.org.
Wichtig zu wissen: Technische Geräte oder Apps, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen stören oder anzeigen, sind nach Paragraph 23 StVO verboten. Während Blitzer-Apps auf Handys nicht strafbar sind, solange sie während der Fahrt nicht aktiviert werden, können externe Radarwarner, die im Fahrzeug betriebsbereit sind, zu einer strafbaren Handlung führen. Dies unterstreicht die strengen Regelungen zur Verkehrssicherheit in Deutschland, die darauf abzielen, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu minimieren und so die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Fehlerhaftigkeit von Bußgeldbescheiden
Eine Studie zeigt, dass beeindruckende 56% der Bußgeldbescheide wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen fehlerhaft sind. Das bedeutet, Autofahrer haben oft die Möglichkeit, Einspruch zu erheben, besonders wenn Messfehler oder Formfehler vorliegen. Bußgeldbescheide werden in der Regel erst ab einem Betrag von 60 EUR ausgestellt, und die Gebühren für das Verfahren liegen stets bei mindestens 28,50 EUR oder 5% des Bußgeldes, so bussgeldportal.de.
Für Lkw über 3,5 Tonnen gelten zudem härtere Strafen, und bei Anhängern gibt es gesonderte Geschwindigkeitslimits.Im Durchschnitt wird jedem, der innerorts mehr als 30 km/h überschreitet, mit einer zusätzlichen Punktestrafe im Fahreignungsregister in Flensburg gedroht. Wiederholungstäter können bereits bei geringeren Verstöße mit einem Fahrverbot belegt werden. Wer einmal zu schnell gefahren ist, sollte also die Geschwindigkeit im Auge behalten, um nicht wieder ins Visier der Verkehrsüberwachung zu geraten.
Das Thema Geschwindigkeitsüberschreitungen bleibt weiterhin aktuell und schürt Diskussionen unter Autofahrern, insbesondere in einem Leben, das oft hektisch ist. Aber denken Sie daran: Sicherheit geht vor, und die Straßenverkehrsordnung ist nicht nur ein Regelwerk, sondern dient dem Wohl aller Verkehrsteilnehmer. Also, bitte stets das Gaspedal im Zaum halten!