Kanderner Keramikmarkt: Ein Fest der Kunst und Kulinarik zieht Besucher an!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Der Kanderner Keramikmarkt am 20. und 21. September 2025 bietet Vielfalt an Keramiken und kulinarische Genüsse. Besuchen Sie diesen regionalen Höhepunkt!

Der Kanderner Keramikmarkt am 20. und 21. September 2025 bietet Vielfalt an Keramiken und kulinarische Genüsse. Besuchen Sie diesen regionalen Höhepunkt!
Der Kanderner Keramikmarkt am 20. und 21. September 2025 bietet Vielfalt an Keramiken und kulinarische Genüsse. Besuchen Sie diesen regionalen Höhepunkt!

Kanderner Keramikmarkt: Ein Fest der Kunst und Kulinarik zieht Besucher an!

Am Wochenende verwandelte sich das beschauliche Kandern in ein Mekka für Keramikliebhaber. Der 32. Keramikmarkt zog am 20. und 21. September 2025 zahlreiche Besucher an, die sich von den Kunstwerken der 46 Aussteller begeistern ließen. Mitorganisatorin Corinna Smyth war begeistert von der positiven Stimmung und dem fantastischen Wetter, das den Rahmen für die Veranstaltung bildete. Ebenso erfreute sich die Organisatorin über die große Anzahl an Besuchern, die von weit her angereist waren – nicht nur aus dem benachbarten Deutschland, sondern auch aus der Schweiz und Frankreich.

Die Veranstaltung fand auf dem Blumenplatz sowie im Bereich der Fischermühle statt und bot eine Menge kreativer Ausschüsse. Für die Gäste gab es ein breites Spektrum an Keramiken zu entdecken, von Gefäß- über Gartenkeramik bis hin zu figürlichen Arbeiten. Innovative Neuheiten wie Feuerschalen und speziell gestaltete Henkel sorgten für großes Interesse. Ein besonderes Highlight war die Töpferei Strohm, die Motive aus Wilhelm Buschs Max und Moritz präsentierte, während Irmgard Waning mit ihren humorvollen Skulpturen älterer Menschen in Badebekleidung das Publikum zum Schmunzeln brachte.

Kulturelle Vielfalt und Kulinarik

Das Kernstück des Marktes waren natürlich die Keramiker selbst, darunter Mitglieder des Freiburger Keramik-Forums sowie Künstler aus Südfrankreich und Belgien. Diese Vielfältigkeit der Anbieter spiegelte sich auch in den Exponaten wider. Die Organisatoren hatten sich einer Warteliste für Interessierte angenommen, da mehr Anfragen vorlagen als verfügbare Platzkontingente. Vor Ort sorgten kulinarische Stände mit regionalen Köstlichkeiten wie Wurst, Käse und Waffeln für das leibliche Wohl der Besucher, unterstützt durch Kaffee und Kuchen von der Werksiedlung St. Christophorus.

Zwei Tage voller Kreativität und Genuss fanden ihren Höhepunkt am Sonntag, als viele Geschäfte in Kandern ihre Türen öffneten, um den verkaufsoffenen Sonntag zu nutzen. Diese Initiative förderte nicht nur die lokale Wirtschaft, sondern bereicherte auch den kulturellen Austausch an diesem schönen Herbstwochenende.

Wer an ähnlichen Veranstaltungen interessiert ist, findet auf Plattformen wie keramiko.de eine Übersicht über Töpfermärkte in Deutschland und anderen europäischen Ländern. Da sind auch gefragte Märkte in Städten wie Erfurt, München, Berlin oder Hamburg vertreten, die sich ebenfalls großer Beliebtheit erfreuen.

So bewies der Kanderner Keramikmarkt einmal mehr, dass er nicht nur ein lokales Event ist, sondern auch Besucher von weit her anlockt und die Keramikkunst hoch im Kurs steht. Die Vorfreude auf das nächste Jahr ist bereits jetzt spürbar!

Für weitere Informationen und Eindrücke können Interessierte den detaillierten Bericht bei Jaumann und dem Schwarzwälder Bote nachlesen.