So vermeiden Sie Schimmel und Feuchtigkeit im Auto: Tipps für den Herbst!

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Rottweil informiert über Feuchtigkeitsprobleme im Auto, insbesondere im Herbst, und gibt praktische Tipps zur Vorbeugung.

Rottweil informiert über Feuchtigkeitsprobleme im Auto, insbesondere im Herbst, und gibt praktische Tipps zur Vorbeugung.
Rottweil informiert über Feuchtigkeitsprobleme im Auto, insbesondere im Herbst, und gibt praktische Tipps zur Vorbeugung.

So vermeiden Sie Schimmel und Feuchtigkeit im Auto: Tipps für den Herbst!

Mit der herannahenden kühlen Jahreszeit müssen Autofahrer in Köln wachsam sein: Feuchtigkeit im Auto kann nicht nur die Sicht beeinträchtigen, sondern auch ernsthafte Schäden an Fahrzeug und Gesundheit verursachen. Schimmel und Rost sind die unerwünschten Begleiter, die sich einnisten können, wenn die Luftfeuchtigkeit nicht richtig reguliert wird. Wie der Schwarzwälder Bote berichtet, ist besonders im Herbst und Winter darauf zu achten, dass die Autoscheiben nicht beschlagen; das geschieht schnell bei erhöhtem Wetterwechsel. Daher ist es ratsam, vor dem Losfahren die Fenster einen Moment zu öffnen – allerdings nicht bei Regen oder Nebel!

Die Probleme, die durch Feuchtigkeit entstehen, können vielfältig sein. Autofahrer bringen nasse Kleidung sowie Schnee an den Schuhen ins Fahrzeug, was wiederum zu muffigem Geruch und beschlagenen Scheiben führt. Laut ADAC könnte hier schon eine einfache Maßnahme helfen: Schuhe vor dem Einsteigen gründlich abklopfen. Zudem sollten Gummifußmatten im Auto eingesetzt werden, um die Entfernung von überschüssigem Wasser zu erleichtern, während nasse Textil-Fußmatten schnell herausgenommen und getrocknet werden müssen.

Feuchtigkeit effektiv beseitigen

Sobald Feuchtigkeit ins Auto gelangt ist, gibt es einige praktische Tipps, um sie schnell wieder loszuwerden. Eine bewährte Methode ist, Heizung und Klimaanlage einzuschalten, sobald die Außentemperatur über 6 Grad liegt. Der Autozeitung empfiehlt auch, den Heizungsmodus auf “Defrost” umzustellen, um die Frontscheibe von innen schnell zu klären. Dies ist besonders wichtig, da Schimmelbefall gesundheitsschädlich sein kann und Atembeschwerden, allergische Reaktionen oder chronische Atemwegserkrankungen hervorrufen kann.

Aber nicht nur die Nutzung von Heizung und Klimaanlage kann helfen. Die Dichtungen an Türen und Fenstern sollten regelmäßig auf Sprödheit überprüft werden. Undichte Stellen können zu Wassersammlungen in Dämmmaterialien führen, was den Schimmelbefall begünstigt. Ein Besuch in der Werkstatt kann oft notwendig sein, um Dichtungen zu ersetzen, wenn diese nicht mehr ihren Dienst tun.

Die Gefahr von Schimmelbildung

Schimmel kann sich an zahlreichen Bereichen eines Autos festsetzen, insbesondere auf Stofffasern, Polstersitzen und im Dachhimmel. Wurde er einmal entdeckt, ist schnelle Reaktion gefragt. Schimmelentferner, die kein Chlor oder Wasserstoffperoxid enthalten, sind besonders empfehlenswert. Hier sollte das ag+-Schimmelspray erwähnt werden, das geruchlos und biologisch abbaubar ist. Bei starkem Schimmelbefall lohnt sich der Gang zu einem Fachbetrieb, der eine professionelle Reinigung durchführt. Die Kosten dafür können zwischen 150 und 350 Euro liegen, abhängig vom Schimmelbefall und der Fahrzeuggröße.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Um im Herbst und Winter ein beschlagfreies und angenehmes Fahrerlebnis zu haben, sollten Autofahrer das Thema Feuchtigkeit ernst nehmen. Mit einigen einfachen Maßnahmen und einem wachsamen Auge ist es jedoch durchaus möglich, die lästigen Probleme zu vermeiden und den Fahrkomfort aufrechtzuerhalten. Auto-Besitzer sind also gut beraten, hydrophobe Bedingungen zu schaffen, um ihren fahrbaren Untersatz optimal aus der kalten Jahreszeit zu bringen.