Achtung, Blitzer! So gefährlich wird es heute in Donaueschingen!

Achtung, Blitzer! So gefährlich wird es heute in Donaueschingen!
In der heutigen Zeit, wo jeder zweite Autofahrer gerne mal das Gaspedal durchdrückt, ist es nicht verwunderlich, dass Geschwindigkeitsüberschreitungen oft für Schlagzeilen sorgen. Besonders am 21. Juni 2025, wie news.de berichtet, besteht in Donaueschingen eine hohe Gefahr, für derartige Verkehrsverstöße zur Kasse gebeten zu werden. Der mobile Blitzer an der Hauptstraße in Wolterdingen, wo um 19:44 Uhr in einer 30 km/h-Zone geblitzt wurde, erinnert eindringlich an die Wichtigkeit der Einhaltung der Geschwindigkeitslimits.
Diese Gefahrenstellen sind nicht nur für die Fahrer unangenehm, sondern stellen auch eine der häufigsten Ursachen für Unfälle auf deutschen Straßen dar. Der Bußgeldkatalog, den die Verkehrssünder immer wieder ausblenden, sieht bei Tempoverstößen hohe Bußgelder und die Möglichkeit des Führerscheinentzugs vor. Zum Verständnis: Selbst bei einer Überschreitung von nur 21 km/h können bereits 70 Euro und ein Punkt in Flensburg fällig werden, wie auf derbussgeldkatalog.de erläutert wird.
Die Technologie der mobilen Blitzer
Mobile Blitzer sind wahre Meister der Flexibilität, denn sie können nicht nur stationär eingesetzt werden, sondern auch während der Fahrt. Diese Geräte nutzen meist radar- oder lasergestützte Technologien, um sowohl das Kennzeichen als auch das Gesicht des Fahrers zu erfassen. So werden Verkehrssünder in einem Moment ertappt, während sie sich vielleicht noch auf der Überholspur wähnen. Die technische Vielfalt erstreckt sich auch auf die Messtechniken, die von Lichtschranken bis zu mobilen Blitzsystemen reicht.
Besonders interessant ist, dass in Deutschland über 4500 stationäre Blitzer installiert sind. Diese „Kästen“-Blitzer sind häufig an Orten zu finden, die als gefährlich gelten, und werden regelmäßig gewartet. Dazu gibt es auch das „Section Control“-System, welches die Durchschnittsgeschwindigkeit über einen bestimmten Abschnitt misst. Diese Vielzahl an Blitzanlagen soll die Verkehrssicherheit gewährleisten und das Fahrverhalten der Autofahrer im Alltag verbessern.
Konsequenzen bei Geschwindigkeitsübertretungen
Die Konsequenzen bei zu schnellem Fahren sind oft schmerzhaft, sowohl für die Geldbörse als auch für den Führerschein. So werden bereits ab einer Überschreitung von mehr als 30 km/h innerorts zwei Punkte in Flensburg fällig, und bei einer Überschreitung von 41 km/h droht gar ein Fahrverbot. Besonders hart trifft es auch Wiederholungstäter, die bei wiederholten Verstößen binnen eines Jahres, selbst bei geringeren Überschreitungen, nicht ungeschoren davonkommen.
Laut einer Studie sind zudem 56% der Bußgeldbescheide wegen Geschwindigkeitsüberschreitungen fehlerhaft. Das verschafft dem ein oder anderen Verkehrssünder vielleicht einen kleinen Hoffnungsschimmer. Beschwerden wegen Messfehlern oder formalen Fehlern sind möglich. Dabei sollten Fahrer stets bedenken, dass Toleranzen bei Blitzermessungen existieren. So sind drei km/h Toleranz bis 100 km/h und 3% über 100 km/h erlaubt.
Fazit: Wer in Donaueschingen oder anderswo auf den Straßen dieser Republik unterwegs ist, sollte sich gut überlegen, ob er das Gaspedal wirklich bis zum Anschlag durchdrücken möchte. Denn die Blitzgeräte warten nur darauf, die Geschwindigkeitsübertretungen festzuhalten und einen Bußgeldbescheid in Post zu versenden. Ein Blick auf die aktuelle Blitzerstandorte kann helfen, ein gutes Händchen zu haben und in Zukunft Fahrverbote zu vermeiden. Für weitere Informationen rund um Geschwindigkeitsüberschreitungen lohnt sich auch ein Besuch auf bussgeldportal.de.