Herbstbelebung im Zollernalbkreis: Arbeitslosigkeit sinkt drastisch!

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Im Zollernalbkreis sinkt die Arbeitslosenquote im Oktober 2025 um 3,6 %. Die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt.

Im Zollernalbkreis sinkt die Arbeitslosenquote im Oktober 2025 um 3,6 %. Die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt.
Im Zollernalbkreis sinkt die Arbeitslosenquote im Oktober 2025 um 3,6 %. Die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt.

Herbstbelebung im Zollernalbkreis: Arbeitslosigkeit sinkt drastisch!

Im Oktober zeigen die Arbeitsmarktzahlen im Zollernalbkreis eine klare positive Tendenz. Laut SWP sind 7.870 Personen arbeitslos, was einem Rückgang von 3,6 % entspricht. Besonders erfreulich ist die Situation der Jugendlichen: Die Jugendarbeitslosigkeit sank um beeindruckende 15 % auf nunmehr 750 Betroffene unter 25 Jahren. Diese Entwicklung zeigt, dass die Herbstbelebung auf dem Arbeitsmarkt tatsächlich Früchte trägt.

Aber nicht nur die Zahlen sind erfreulich. Die Nachfrage nach Arbeitskräften steigt deutlich an. Es gab 430 neue Stellen im Oktober, ein Anstieg von 23 % im Vergleich zum September. Aktuell sind im gesamten Arbeitsagenturbezirk 2.860 offene Stellen zu besetzen, und seit Jahresbeginn wurden über 5.000 Stellenangebote registriert. Die Arbeitslosenquote liegt im Zollernalbkreis bei 4,2 %, im Landkreis Sigmaringen bei 3,7 %.

Jobs und Betreuung

Im Landkreis Sigmaringen ist die Arbeitslosigkeit ebenfalls gesunken und liegt nun bei 2.860 Personen, was einem Rückgang von 3,1 % entspricht. Von diesen werden 1.500 Arbeitslose von der Agentur für Arbeit und 1.360 vom Jobcenter betreut. Im Zollernalbkreis gehen die Zahlen ebenfalls nach unten: 5.010 Personen sind arbeitslos, 200 weniger als im Vormonat, das entspricht einem Rückgang von 3,9 %. Hier betreuen 2.350 die Agentur für Arbeit und 2.660 das Jobcenter.

Insgesamt zeigt sich, dass das regionale Jobangebot und die Betreuungsangebote von den Arbeitsagenturen gut angenommen werden. Die Arbeitslosenquote im gesamten Arbeitsagenturbezirk hat sich um zwei Zehntel auf 4,2 % verringert, was ebenfalls für eine positive Entwicklung spricht.

Die Technologiebranche unter Druck

Tom’s Hardware sind die Preise für DRAM-Speicher um 171,8 % im Jahresvergleich gestiegen. Dies übertrifft sogar die Anstiege bei Gold. Der Vorsitzende von ADATA, Chen Libai, prognostiziert, dass ab dem vierten Quartal 2025 ein massiver Bullenmarkt für DRAM beginnen wird, mit erheblichen Engpässen im Jahr 2026 zu rechnen. Besonders betroffen sind Speicherarten, die für Datacenter genutzt werden, während die Produktion für endverbrauchende DDR5-Speicher sinkt.

Die hohen Preise drücken auch auf andere Speichermedien. Die Nachfrage von KI-Server-Herstellern führt zu einer Verteuerung von NAND-Flash- und Festplattenspeichern. Aktuelle Entwicklungen zeigen, dass die Preissteigerungen in der Branche wohl noch einige Jahre anhalten werden.

Bundesagentur für Arbeit kommuniziert wird.