HSG Albstadt triumphiert dank Gregor Thomann in packendem Handball-Duell!

HSG Albstadt triumphiert dank Gregor Thomann in packendem Handball-Duell!

Ein aufregendes Handballwochenende steht vor der Tür: Die HSG Albstadt trat in der Regionalliga gegen den VfL Waiblingen an. Voller Emotionen und packender Spielzüge boten die Spieler den Fans gleich zu Beginn einen beeindruckenden Wettkampf. So meldet der Schwarzwälder Bote, dass Gregor Thomann in der ersten Halbzeit neun Tore erzielte und damit entscheidend zur Führung der HSG beitrug.

Zur Halbzeit stand es 20:19 für die HSG Albstadt, die sich tapfer gegen die Herausforderungen des Spiels wehrte. Die erste Vorentscheidung folgte jedoch bereits früh, als die Spieler Noa Alilovic und Julian Thomann vorzeitig mit einer roten Karte vom Feld mussten. Trotz anfänglicher Rückstände – nach 12 Minuten lag die HSG erstmals mit 10:7 zurück – gelang es der Mannschaft, sich zu fangen.

Die Wende im Spiel

Mit jedem Tor kamen die HSG-Spieler dem Ziel näher. Nach 15 Minuten kam Julian Mayer ins Spiel und hatte als neuer Torhüter einen wichtigen Anteil daran, dass die HSG Albstadt, beim Stand von 17:16, die erste Führung im Spiel übernahm. Es war ein hart umkämpftes Duell, in dem Waiblingen durch eine kurze Führung von 21:20 nach der Pause den Druck zurück auf die HSG legte. Doch die Albstädter ließen sich nicht aus der Ruhe bringen – Tim Bänsch erhöhte auf 24:22 und Gregor Thomann wuchs über sich hinaus, indem er den Vorsprung auf drei Tore ausbaute.

Die Entscheidungen des Spiels standen kurz bevor: Felix Klumpner erzielte das 40. Tor für die HSG und die Abwehr füllte sich mit starken Paraden, die das Team immer mehr anfeuerten. Julian Mayer hob hervor, wie wichtig seine Paraden für die Stimmung der Mannschaft waren.

Zurück zu den Wurzeln

Die Thomann-Zwillinge sind besondere Anziehungspunkte in der Albstädter Handballszene. Nach ihrem Wechsel von den TSG Söflingen zur HSG Albstadt zurück in die Heimat haben beide Spieler schon jetzt spürbare Spuren hinterlassen. Im Interview mit der Schwäbischen Zeitung gaben sie zu Protokoll, dass sie nicht nur die Meisterschaft in der Württembergliga feierten, sondern auch den starken Aufstieg in die Regionalliga.

Julian beschrieb die letzte Saison als “Bilderbuch-Saison”, voller Spaß und Teamgeist. Gregor sieht seine Rückkehr als den richtigen Schritt, um die Freude am Handball zurückzugewinnen. Mit dem neuen Trainer Andreas Wendel, der die Nachfolge von Erfolgscoach Michael Gruber angetreten hat, sind die ersten Eindrücke durchwegs positiv.
Die Herausforderungen in der Regionalliga werden als spannend und hart beschrieben, sodass die HSG Albstadt fest entschlossen ist, die Euphorie der letzten Saison mit in die neue zu nehmen.

Die Zuversicht ist groß, dass man in dieser Saison in der Regionalliga eine gute Rolle spielen kann. Dabei stehen die beiden Thomann-Zwillinge als Toptorjäger sorgsam im Mittelpunkt der Bemühungen – sowohl im Innenblock als auch bei der Kreation von Chancen. Die Fans, die für den zusätzlichen Schub sorgen können, werden gebeten, bei den Spielen zahlreich in die Halle zu kommen. Ihr Zuschauerzuspruch hat zur Weiterentwicklung des Vereinslebens beigetragen und wird auch weiterhin von großer Bedeutung sein.

Abschließend bleibt die Frage – kann die HSG Albstadt mit dieser Emotionalität und Leidenschaft in der Regionalliga bestehen? Der eingeschlagene Weg stimmt optimistisch, und die Fans dürfen sich auf viele spannende Spiele freuen.