Stolze 37 Sponsoren: Benefizturnier in Piding begeistert Jung und Alt!

Am 9. Juli 2025 fand in Piding das 2. Benefiz-Fußballturnier zugunsten der Pidinger Jugend statt. Teilnehmer und Unterstützer erlebten ein spannendes Turnier mit vier Mannschaften, bei dem der Erlös lokalen Initiativen zugutekommt.

Am 9. Juli 2025 fand in Piding das 2. Benefiz-Fußballturnier zugunsten der Pidinger Jugend statt. Teilnehmer und Unterstützer erlebten ein spannendes Turnier mit vier Mannschaften, bei dem der Erlös lokalen Initiativen zugutekommt.
Am 9. Juli 2025 fand in Piding das 2. Benefiz-Fußballturnier zugunsten der Pidinger Jugend statt. Teilnehmer und Unterstützer erlebten ein spannendes Turnier mit vier Mannschaften, bei dem der Erlös lokalen Initiativen zugutekommt.

Stolze 37 Sponsoren: Benefizturnier in Piding begeistert Jung und Alt!

Im Oberallgäu wird wieder ein Zeichen gesetzt: Das 2. Benefiz-Fußballturnier der Pidinger Osteria dai Veci erfreute sich großer Beliebtheit und brachte stolze Einnahmen für die gute Sache. Die Veranstaltung fand zwar erst vor wenigen Tagen statt, hatte jedoch bereits jetzt bleibende Eindrücke hinterlassen. Ausgetragen wurde das Turnier in Piding und zog nicht nur die Fußballbegeisterten, sondern auch zahlreiche Zuschauer aller Altersgruppen an, die das Event zu einem wahren Fest machten. Laut BGland24 sorgten insgesamt 37 Sponsoren dafür, dass der Reinerlös in vollem Umfang der Pidinger Jugend zugutekommt.

Die Mittel fließen in verschiedene Projekte: von der Fußball-Jugend über die Jugendfeuerwehr bis zu den jungen Musikanten der Musikkapelle, darüber hinaus profitieren auch die Ganztagesbetreuung Piding und das Hospizmobil Berchtesgadener Land. Man könnte sagen, dass dieses Turnier gleich mehrere gute Zwecke bedient und vielen jungen Menschen hilft.

Ein packendes Turnier

Bei der sportlichen Herausforderung traten vier Mannschaften gegeneinander an: Team Osteria, Team Grafei-Bar, Team Feuerwehr und Team Alpirsbach – die Spieler reisten sogar aus Städten wie Heilbronn, Würzburg, Bamberg und Pocking an, um für ihre Mannschaften zu kämpfen. Am Ende setzte sich das Team Grafei-Bar den ersten Platz, nur knapp gefolgt von der Feuerwehr auf dem zweiten und der Osteria auf dem dritten Platz, während Team Alpirsbach den vierten Rang belegte. Eine spannende Entscheidung um Platz zwei wurde erst in den letzten Minuten des Spiels getroffen, was die Zuschauer bis zur letzten Sekunde in Atem hielt.

Die Organisatoren Tom Wallner und die Familie Finotto hatten alle Hände voll zu tun, denn die gesamte Veranstaltung war mit Bravour geplant. Schiedsrichter Tom Friebl und Max Otto sorgten für einen fairen Ablauf, und die Durchmischung der Generationen unter den Zuschauern trug zum gemütlichen Flair des Turniers bei. Als Preise gab es für die Plätze zwei bis vier ein Tragerl Schönramer, während die Sieger mit einer Brauereiführung inklusive Verkostung beim Bürgerbräu belohnt wurden.

Ein wichtiger Beitrag zur Gemeinschaft

Spendenaktionen wie dieses Fußballturnier zeigen einmal mehr, wie wichtig das Engagement in der Gemeinschaft ist. Wie auch auf DKMS nachzulesen ist, können Benefizaktionen in verschiedensten Formen durchgeführt werden, sei es durch Sportveranstaltungen, Flohmärkte oder Konzerte. Solche Events sind nicht nur eine großartige Möglichkeit, um Gelder zu sammeln, sondern auch, um das Bewusstsein für wichtige Anliegen in unserer Gesellschaft zu schärfen. Der Erlös derartiger Veranstaltungen kommt oft sozialen Projekten, wie etwa den Pidinger Jugendprojekten, zugute.

Die Veranstaltung in Piding war nicht nur sportlich ein Volltreffer, sie zeigte auch, dass die Gemeinschaft zusammenkommt, um ein Zeichen zu setzen. Und das ist schließlich das, was zählt – ein bisschen mehr Herz und Zusammenhalt.

Das nächste Benefizturnier ist bereits für 2027 in Planung – man darf gespannt sein, was sich die Organisatoren bis dahin einfallen lassen!

Inspiration zur Planung von solchen Events findet man auch auf Cvent, wo es viele kreative Fundraising-Ideen gibt, die auch andere Gemeinden ermutigen könnten, ähnliches anzugehen. Ein gutes Beispiel für ehrenamtliches Engagement in der Gemeinschaft, das durchaus hohen Stellenwert hat.