Rotary Club Deggendorf spendet 2000 Euro für schwerkranke Kinder!

Der Rotary Club Deggendorf spendet 2000 Euro an das Kinderhospiz Haus Anna, um die Betreuung schwerkranker Kinder zu verbessern.

Der Rotary Club Deggendorf spendet 2000 Euro an das Kinderhospiz Haus Anna, um die Betreuung schwerkranker Kinder zu verbessern.
Der Rotary Club Deggendorf spendet 2000 Euro an das Kinderhospiz Haus Anna, um die Betreuung schwerkranker Kinder zu verbessern.

Rotary Club Deggendorf spendet 2000 Euro für schwerkranke Kinder!

Ein herzliches Zeichen der Solidarität: Der Rotary Club Deggendorf hat großzügig 2000 Euro an das Kinderhospiz Haus Anna in Eichendorf gespendet. Diese Unterstützung zielt darauf ab, die Versorgung und Betreuung schwerkranker Kinder und ihrer Angehörigen in der Region entscheidend zu verbessern. Die Übergabe des symbolischen Schecks fand kürzlich während einer Besichtigung des Hospizes statt, bei der auch die Präsidentin des Clubs, Dr. Akiko Ishida-Gück, anwesend war. Glücklicherweise war Alexandra Santl, die das Kinderhospiz leitet, ebenfalls anwesend, und der Scheck wurde feierlich überreicht.

Was bedeutet diese großzügige Spende konkret? Zunächst einmal zeigt sie, wie wichtig derartige Initiativen sind, um die Lebensqualität von Kindern in schweren gesundheitlichen Situationen zu fördern. Das Kinderhospiz Haus Anna ist ein Ort, der fachliche Unterstützung, aber auch emotionale Begleitung für betroffene Familien bietet. Die Arbeit des Hospizes ist unverzichtbar für viele Eltern, die sich in einer herausfordernden Lebensphase befinden.

Spendenaktionen und Netzwerke

Der Rotary Club Deggendorf ist nicht nur lokal aktiv. Auch andere Rotary Clubs, wie die aus Mainz und Ingelheim, setzen sich für schwer erkrankte Kinder ein. Laut dem Bericht unterstützten sie eine ambulante Palliativversorgung, die seit 2021 ins Leben gerufen wurde und mit Kosten von 490.000 Euro verbunden ist. Eine initiale Spende von 100.000 Dollar durch Richard Illgen und Irene Rosenfeld über den „Illgen Rosenfeld Charitable Fund“ hat dazu beigetragen, dass ein erweitertes Netzwerk zur Unterstützung von erkrankten Kindern und deren Familien entstehen konnte.

Dieses Projekt zeigt, wie eng die Rotary Clubs miteinander verbunden sind und wie sie gemeinsam finanzielle Hilfe und Fachwissen zur Verfügung stellen. Die Partnerclubs aus den Niederlanden, Großbritannien und Frankreich haben ebenfalls eine Rolle bei der Finanzierung gespielt, um eine nachhaltige palliativmedizinische Versorgung zu gewährleisten. Geschulte Palliativmediziner werden so die Versorgung von 30 bis 40 Kindern pro Jahr übernehmen und sicherstellen, dass diese Kinder die beste Betreuung bekommen, die sie benötigen.

Damit die Hilfsangebote auch beständig bleiben, ist das Engagement und die Unterstützung der Community unerlässlich. Der Rotary Club Deggendorf stellt hierbei einen wertvollen Teil des gesamten Netzwerks dar, das bereit ist, sich für die Schwächsten in der Gesellschaft einzusetzen.

Für mehr Informationen über den Rotary Club Deggendorf und dessen Aktivitäten können Interessierte die offizielle Webseite hier besuchen.