Frau von freilaufendem Hund ins Gesicht gebissen – Drama in Wiesenbach!

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Spaziergängerin in Wiesenbach, Landkreis Günzburg, von freilaufendem Hund ins Gesicht gebissen. Polizei ermittelt.

Spaziergängerin in Wiesenbach, Landkreis Günzburg, von freilaufendem Hund ins Gesicht gebissen. Polizei ermittelt.
Spaziergängerin in Wiesenbach, Landkreis Günzburg, von freilaufendem Hund ins Gesicht gebissen. Polizei ermittelt.

Frau von freilaufendem Hund ins Gesicht gebissen – Drama in Wiesenbach!

Ein schockierender Vorfall ereignete sich am Sonntagabend, dem 14. September, in Wiesenbach, einem kleinen Ort im Landkreis Günzburg, Bayern. Eine 59-jährige Frau wurde während eines Spaziergangs, den sie gemeinsam mit ihrem eigenen Hund unternahm, von einem frei laufenden Hund ins Gesicht gebissen. Der Angriff, der gegen 18 Uhr stattfand, hinterließ bei der Frau schwere Gesichtsverletzungen. Glücklicherweise bestand keine Lebensgefahr, sodass sie mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus gebracht wurde, wo sie medizinisch versorgt werden konnte. Dies berichtet Merkur.

Die genauen Umstände, wie es zu diesem Angriff kommen konnte, sind derzeit noch unklar. Der angreifende Hund, der als etwa hüfthoch und kurzhaarig beschrieben wird, ist offensichtlich ohne Leine unterwegs gewesen. Fragen zur Herkunft des Hundes sowie zu seinem Besitzer stellen sich, denn die Polizei ermittelt nun wegen fahrlässiger Körperverletzung. Die Beamten bitten mögliche Zeugen, sich zu melden, um Licht ins Dunkel dieses Vorfalls zu bringen. Auch die Informationen, dass der Hund unangeleint unterwegs war, wirft die Frage auf, ob hier möglicherweise Vorschriften missachtet wurden. Kurier ergänzt, dass die Frau niemanden kannte, der den Hund führen könnte.

Unfallursache und Aufruf an die Bevölkerung

In ländlichen Regionen ist es nicht unüblich, dass Hunde frei herumlaufen. Doch dieser Vorfall hat das Bewusstsein für die Sicherheit und Verantwortung von Hundebesitzern erneut geschärft. Die Polizei Finger am Puls hält und will klären, wer für den Vorfall verantwortlich ist. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren, da die Identität des Hundes und dessen Besitzer nach wie vor unklar sind. Dieser Unsicherheitsfaktor sollte die Hundebesitzer dazu anregen, ihre Tiere stets an der Leine zu führen, um derartige Vorfälle zu vermeiden.

Die Aufrufe der Polizei, die sich an mögliche Zeugen richten, sind ein wichtiger Schritt, um mehr Klarheit bezüglich der Hintergründe zu bekommen. Es ist zu hoffen, dass aus der Gemeinde Hinweise eingehen, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können.