Dramatischer Unfall auf der A9: Zwei Schwerverletzte nach Kollision!
Ingolstadt, 14. August 2025: Zwei schwere Verkehrsunfälle auf der A9 und in der Goethestraße fordern mehrere Verletzte und hohe Schäden.

Dramatischer Unfall auf der A9: Zwei Schwerverletzte nach Kollision!
Ein schwerer Verkehrsunfall hat am 14. August 2025 auf der Autobahn A9 in Fahrtrichtung München für Aufsehen gesorgt. Zwischen dem Parkplatz Gelbelsee und der Anschlussstelle Denkendorf kam es gegen 18:00 Uhr zu einem folgenschweren Zusammenstoß, an dem drei Fahrzeuge beteiligt waren. Eine 57-jährige Fahrerin aus Freiburg im Breisgau, die im linken Fahrstreifen unterwegs war, überholte ein Wohnmobil und geriet anschließend nach rechts in den Grünstreifen. Ihr Fahrzeug schleuderte dabei über etwa 250 Meter und kollidierte schließlich mit einem Verkehrsschild sowie einer Lärmschutzwand. Aufgrund des massiven Schadens blieb die Fahrerin im Auto eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Ihr 58-jähriger Beifahrer konnte das Fahrzeug selbstständig verlassen. Beide Verletzte wurden zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.
Die Unfallaufnahme und Bergung wurde von der Feuerwehr Kipfenberg und Greding unterstützt, während die Autobahn für circa 45 Minuten vollständig gesperrt war. Der rechte Fahrstreifen blieb bis 22:30 Uhr gesperrt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf etwa 86.000 Euro, und ein Strafverfahren gegen die Fahrerin wegen fahrlässiger Körperverletzung wurde eingeleitet. Glücklicherweise blieben die Fahrer zweier nachfolgender Fahrzeuge, die über Fahrzeugteile auf der Fahrbahn fuhren, unverletzt.
Ein weiterer Unfall in Ingolstadt
Beide Unfälle unterstreichen die Wichtigkeit der Verkehrssicherheit auf unseren Straßen und die Verantwortung, die jeder Fahrzeugführer trägt. Die Polizeibehörden appellieren an die Verkehrsnehmer, stets wachsam zu sein und die Verkehrsregeln zu beachten.
Für die Region ist dies nicht nur ein Aufruf zur Achtsamkeit, sondern auch ein Mahnmal, das daran erinnert, wie schnell Dinge aus den Fugen geraten können. Es bleibt zu hoffen, dass in Zukunft ähnliche Vorfälle vermieden werden können.