Vollsperrung der St2299: Karbach im Stau – Umleitungen ab 21. Juli!
Ab 21.07.2025 wird die St 2299 westlich Karbach für Schadensbehebungen vollgesperrt. Umleitungen angezeigt.

Vollsperrung der St2299: Karbach im Stau – Umleitungen ab 21. Juli!
In den kommenden Wochen wird es auf der Staatsstraße 2299 westlich von Karbach ernst: Vom 21. Juli bis zum 1. August 2025 kommt es aufgrund großflächiger Schadensbehebungen zu einer Vollsperrung. Diese Maßnahmen sind notwendig, um die Verkehrssicherheit in diesem Bereich zu gewährleisten. Verantwortlich für die Arbeiten ist die Straßenmeisterei Lohr am Main, wie main-spessart.de berichtet.
Die Baumaßnahmen erstrecken sich zwischen der Einmündung zum Parkplatz am Main und dem Kreisverkehr Karbach. Um die Umleitungen für die Verkehrsteilnehmer so gut wie möglich zu gestalten, wird der Verkehr vom Kreisverkehr Karbach über die Karbacher Straße (MSP 45) in Richtung Marktheidenfeld und weiter über den Nordring auf die Staatsstraße 2299 umgeleitet. Die Gegenrichtung wird entsprechend umgekehrt geleitet. Dies wird insbesondere wichtig sein, um Staus und ein hohes Verkehrsaufkommen zu vermeiden.
Bewusstsein für Umleitungen
Die Umleitungen sind nicht nur auf die genannten Straßen im Bereich Karbach beschränkt. Auch die Homburger Straße und die Friedrich-Kirchhoff-Straße werden in den nächsten Wochen betroffen sein. Während eines zweiten Bauabschnitts, der etwa von Mitte April bis Mitte Mai stattfindet, wird es beispielsweise keine Zufahrt von der Homburger Straße auf die Staatsstraße Richtung Homburg geben, wie markt-triefenstein.de informiert. Anwohner hingegen haben über die Friedrich-Ebert-Straße Zugang zu Lengfurt, während Lkw und touristischer Verkehr über den Dillberg umgeleitet werden.
Die Ortsdurchfahrt Lengfurt sollte, gerade für Verkehrsteilnehmer, die nach Marktheidenfeld wollen, nicht als Abkürzung genutzt werden, da diese Straßen eher für Anwohner gedacht sind. Parkmöglichkeiten sind während der Bauarbeiten an der Kreuzung Julius-Leber-Straße und Albert-Einstein-Straße für die Feuerwehr reserviert, um im Notfall sofort einsatzfähig zu sein.
Verkehrsmanagement spielt eine Schlüsselrolle
Für eine reibungslose Verkehrsabwicklung erforderen solche Baustellen ein durchdachtes Verkehrsmanagement. Die Experten von Hoffmann-Leichter betonen, wie wichtig es ist, die Belange aller Verkehrsteilnehmer zu berücksichtigen. Ihre interdisziplinäre Herangehensweise an Verkehrsplanung und -steuerung stellt sicher, dass auch während der Bauarbeiten alle Beteiligten gut informiert sind und sicher umgeleitet werden können.
Insbesondere während der Bauzeit werden Maßnahmen zur Sicherung der Arbeitsstellen an Straßen sowie zur zeitnahen Information der Verkehrsteilnehmer nötig sein. Dazu gehören detaillierte Verkehrsführungskonzepte, die helfen, Unfälle und Staus zu vermeiden, und eine klare Ausschilderung für ortsunkundige Fahrer. Immissionsschutz und die Beurteilung von Verkehrslagen sind ebenfalls wesentliche Punkte, die in die Planung einfließen.
Mit Blick auf die bevorstehenden Baumaßnahmen und die anschließenden Umleitungen wird empfohlen, sich rechtzeitig über die aktuellen Entwicklungen zu informieren und die vorgeschlagenen Routen zu nutzen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Weitere Informationen folgen in Kürze, und die betroffenen Bereiche werden intensiver beobachtet, um einen reibungslosen Ablauf langfristig zu gewährleisten.