Apotheker kämpft gegen Inkasso: Fehlüberweisung sorgt für Stress!
Der Fall Pfefferle verdeutlicht Kommunikationstrukturen bei Gedisa und Inkassoprobleme durch fehlerhafte Bankverbindungen.

Apotheker kämpft gegen Inkasso: Fehlüberweisung sorgt für Stress!
In der Kölner Apothekerszene sorgt derzeit ein Vorfall für Aufregung. Der Inhaber der Apotheke Pfefferle hat alle geforderten Beiträge an die Gedisa überwiesen, allerdings auf die alte Bankverbindung. Dies war ihm nicht bekannt, da Gedisa die Bankverbindung auf der Rechnung geändert hatte. Trotz der nachweislichen Zahlungen gab es kein Zurückbuchen des Geldes. Nach vier Monaten erhielt Pfefferle ein Inkassoschreiben, obgleich er dachte, die Angelegenheit sei bereits geklärt. Ein schleichendes Unbehagen hat sich in der Apotheke breitgemacht.
Pfefferle war überrascht, als er nach Erhalt der Zahlungsaufforderung sowohl die Gedisa als auch das Inkassounternehmen Abilita kontaktierte. Zwei Tage später wurde ihm durch eine E-Mail mitgeteilt, dass er die Rechnung erneut anfordern müsse. Eine unangenehme Situation, die durch die wechselnden Zahlungsmodalitäten von Gedisa nicht einfacher wurde. Seit Januar arbeitet Gedisa mit einem neuen Zahlungsanbieter, und nun müssen Apotheken ins Ausland überweisen. Anstelle des klassischen Sepa-Lastschriftverfahrens erfolgt der Rechnungsausgleich per Einzelüberweisung an den irischen Dienstleister Stripe.
Das Missverständnis wird zur Geduldsprobe
Pfefferle ist sich keiner Schuld bewusst und hat der Gedisa mehrfach Mails und Anrufe geschickt, um die missliche Lage zu klären. In Zeiten, in denen schnelle und klare Kommunikation wichtiger denn je ist, wünscht sich der Apotheker eine tatsächliche Klärung der Angelegenheit. „Da liegt wirklich was an“, meint er resigniert.
Die Gedisa scheint, trotz der Schwierigkeiten, eine neue Arbeitsweise zu etablieren, doch der Wechsel auf einen neuen Zahlungsanbieter sorgt für mehrere Unstimmigkeiten und Verwirrung. Apothekerinnen und Apotheker sind nun gefordert, sich auf die neuen Gegebenheiten einzustellen und ihre Finanzierungsabläufe entsprechend zu adaptieren. Ein gutes Händchen braucht man jetzt nicht nur in der Apotheke selbst, sondern auch im Umgang mit den neuen Zahlungsmodalitäten.
Technische Kniffe in der digitalen Kommunikation
Falls das Problem weiterhin besteht, empfiehlt es sich, einen anderen Browser auszuprobieren oder bei Android-Geräten den Cache der WhatsApp-App zu löschen. Bei Apple-Geräten ist diese Einstellung allerdings nicht verfügbar. Damit bleibt oft nur der Gang zum WhatsApp-Support, um die gewünschten Nachrichten doch noch schnellstmöglich zu empfangen. Der Fortschritt ist nicht immer ohne Hürden, zeigt aber, wie sehr technische Lösungen unsere tägliche Arbeit beeinflussen.
In dieser Zeit der technologischen Umstellungen und Herausforderungen bleibt es spannend, wie die Kölner Apotheker ihre Wege finden, um sowohl den Anforderungen des digitalen Zeitalters gerecht zu werden als auch den persönlichen Kontakt zu ihren Kunden nicht aus den Augen zu verlieren. Weitere Informationen zu den Problemen mit WhatsApp Web finden Interessierte auf TechTudo.
Für die Apotheker in Köln bleibt zu hoffen, dass die Probleme schnell gelöst werden und die Kommunikation zwischen den Beteiligten effizienter wird. Bleiben Sie dran für weitere Neuigkeiten aus der Apothekenlandschaft! Weitere Informationen zu den Zahlungsproblemen bei Gedisa finden Sie auf Apotheke Adhoc und unterstützende Tipps zu WhatsApp auf TechTudo.