Blitzgefahr in Lindenberg: Wie Anwohner heute über die Geschwindigkeit wachen!
Am 20.09.2025 wird in Buchloe ein mobiler Blitzer auf der St2035 aktiviert. Erfahren Sie, wo und warum Geschwindigkeitsüberschreitungen geahndet werden.

Blitzgefahr in Lindenberg: Wie Anwohner heute über die Geschwindigkeit wachen!
In Bayern, dem flächengrößten Bundesland Deutschlands, geht es auf den Straßen oft turbulent zu. Besonders am 20. September 2025, heute, wird Autofahrern in Lindenberg an der St2035 auf die Finger geschaut. Ein mobiler Blitzer steht hier bereit, um gegen Geschwindigkeitsübertretungen vorzugehen. Genau um 09:09 Uhr wird die Kontrolle durchgeführt, und das in einer 50 km/h-Zone. Das zeigt einmal mehr, dass Eile auf den Straßen oft nicht schnell genug bestraft wird, denn die Nichteinhaltung der Höchstgeschwindigkeit rangiert als die häufigste Unfallursache.
Wie News.de berichtet, sollten die Verkehrsteilnehmer die Höchstgeschwindigkeit konsequent einhalten. Das gilt nicht nur für die Sicherheit der eigenen Fahrt, sondern ebenso für die aller anderen. In Deutschland sind die Nutzung von Blitzerwarngeräten ein No-Go, und Autofahrer sollten genau wissen, dass laut § 23 Absatz 1b StVO die Anzeige von Verkehrsüberwachungsmaßnahmen strengstens verboten ist.
Tempolimits und deren Missachtung
Die Straßen in Bayern, die von vielen Pendlern täglich befahren werden, sind immer wieder Schauplätze von Geschwindigkeitsübertretungen. Oft geschieht solch eine Überschreitung unbewusst, doch die Konsequenzen können drastisch sein. Laut Bussgeldkatalog.org gibt es zahlreiche Blitzer, die auf Autobahnen, darunter A 3, 6, 7, 8, 9 und 70, installiert sind. Mobile Blitzer, wie der heute in Lindenberg, nutzen den Überraschungseffekt und sind oft nur kurzfristig aufgestellt.
Bei Geschwindigkeitsverstößen müssen Autofahrer mit empfindlichen Sanktionen rechnen. Ein Blick in den bundeseinheitlichen Bußgeldkatalog, wie er auf ADAC.de zu finden ist, offenbart die Höhe der möglichen Bußgelder. Wer innerorts beispielsweise bis zu 10 km/h zu schnell fährt, muss mit einem Bußgeld von 30 Euro rechnen. Bei höheren Überschreitungen wird es noch teuer: Ab 46 km/h droht nicht nur ein Bußgeld von bis zu 800 Euro, sondern auch ein Fahrverbot von drei Monaten.
Bewusst fahren und Geld sparen
Die Regelungen sind klar und dafür gedacht, alle Verkehrsteilnehmer zu schützen. Vor allem die Straßen in städtischen Gebieten, wo das Tempolimit bei 50 km/h liegt, verlangen von den Fahrern ein gutes Händchen. Die Strafen fordern nicht nur den Geldbeutel, sondern auch die Nerven. Ein kurzer Blick auf die Bußgeldtabelle zeigt, dass bereits bei 21 bis 25 km/h Überschreitung ein Punkt in Flensburg und ein Bußgeld von 115 Euro fällig werden, und ab 26 km/h droht sogar ein einmonatiges Fahrverbot.
Die maximale Geschwindigkeitsüberschreitung kann, wenn ein Fahrer nicht ermittelt werden kann, nach drei Monaten verjähren, jedoch ist der beste Rat, Geduld und Disziplin auf den Straßen zu zeigen. Das nützt nicht nur dem eigenen Geldbeutel, sondern auch der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer.
Insgesamt zeigt der heutige Blitzer-Einsatz in Lindenberg eindrucksvoll, wie wichtig es ist, die geltenden Verkehrsregeln einzuhalten und sich bewusst im Straßenverkehr zu bewegen. Ein weiteres Beispiel dafür ist der mobile Blitzer, dessen Standort sich ständig ändert und nicht immer vorhersehbar ist.