70-Jähriger übersieht 11-Jährigen: Unfall auf der Wittelsbacherstraße!
In Rosenheim wurde ein 11-jähriger Junge bei einem Unfall in der Wittelsbacherstraße von einem Auto erfasst und verletzt.

70-Jähriger übersieht 11-Jährigen: Unfall auf der Wittelsbacherstraße!
Ein schwerer Unfall ereignete sich am 11. November 2025 gegen 12:30 Uhr in der Wittelsbacherstraße in Rosenheim. Ein 11-jähriger Junge wollte die Straße überqueren, als er von einem Autofahrer erfasst wurde. Laut Rosenheim24 hat der 70-jährige Fahrer die Situation offenbar nicht bemerkt und fuhr stadteinwärts, als es zu dem Zusammenstoß kam.
Trotz eines Bremsmanövers konnte der Fahrer den Zusammenstoß nicht verhindern, und das Fahrzeug erfasste den Jungen mit dem rechten Außenspiegel. Der Aufprall war so heftig, dass der Junge zu Boden fiel und sich dabei Verletzungen zuzog. Der Rettungsdienst brachte ihn zur ambulanten Behandlung ins Klinikum Rosenheim.
Ermittlung und Sachschaden
Der Sachschaden am Auto des Fahrers beläuft sich auf etwa 500 Euro. Gegen den 70-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet, was die Schwere des Vorfalls unterstreicht. Die Passauer Neue Presse beschreibt zudem, dass der Junge die Wittelsbacherstraße von der Herzog-Heinrich-Straße aus überqueren wollte, ein Hinweis darauf, dass vielleicht eine bessere Verkehrsregelung für Fußgänger erforderlich wäre.
Unfälle wie dieser werfen auch Fragen zur Verkehrssicherheit auf. Besonders in städtischen Bereichen sind Kinder oft gefährdet, wenn sie die Straße überqueren. Daher sollten Autofahrer besonders rücksichtsvoll und aufmerksam sein.
Der Wert von Mobilität
In einem anderen Kontext ist Mobilität für viele Menschen essenziell. Ein Auto ist manchmal die einzige Möglichkeit, um zur Arbeit, zur Schule oder zu wichtigen Terminen zu gelangen. Das gilt besonders für Familien, Alleinerziehende und Menschen mit eingeschränkten Möglichkeiten. Wie Dollarsprout berichtet, gibt es Initiativen, die kostenlos Fahrzeuge anbieten, insbesondere für Personen, die sich kein Auto leisten können. Das könnte einige Leben verändern, indem es den Zugang zu wichtigen Ressourcen erleichtert.
Insgesamt erinnern uns solche Zwischenfälle daran, dass Verkehrsicherheit in unseren Städten an oberster Stelle stehen muss. Die betroffenen Familien oder Einzelpersonen benötigen Unterstützung in schwierigen Zeiten, sei es durch Organisationen, die kostenfreie Autos anbieten, oder durch Sozialdienste, die bei der Verwirklichung von Mobilität helfen. Wir sollten alle ein gutes Händchen dabei haben, auf den Straßen vorsichtiger zu sein.