Sanierung der Kreisstraße 42: 480.000 Euro aus Staatskasse für Haibach!

Der Landkreis Straubing-Bogen erhält 480.000 Euro für die Sanierung der Kreisstraße 42 bei Landasberg, um Verkehrsverhältnisse zu verbessern.

Der Landkreis Straubing-Bogen erhält 480.000 Euro für die Sanierung der Kreisstraße 42 bei Landasberg, um Verkehrsverhältnisse zu verbessern.
Der Landkreis Straubing-Bogen erhält 480.000 Euro für die Sanierung der Kreisstraße 42 bei Landasberg, um Verkehrsverhältnisse zu verbessern.

Sanierung der Kreisstraße 42: 480.000 Euro aus Staatskasse für Haibach!

Die Kreisstraße 42 zwischen Landasberg in der Gemeinde Haibach und Mitterkogl in der Gemeinde Neukirchen, im Landkreis Straubing-Bogen, steht vor einer umfassenden Sanierung. Diese wichtige Maßnahme, die zur nachhaltigen Verbesserung der Verkehrsverhältnisse beitragen soll, erhält finanzielle Unterstützung vom Freistaat Bayern. Landtagsabgeordneter Josef Zellmeier kündigte einen beachtlichen Zuschuss in Höhe von 480.000 Euro an, was die Dringlichkeit dieser Ausschreibung unterstreicht. Die Gesamtkosten des Projekts belaufen sich auf 817.000 Euro, wobei 796.000 Euro als zuwendungsfähig gelten, so berichtete regio-aktuell24.de.

Gerade die zuständige Behörde, der Landkreis Straubing-Bogen, zeigt sich optimistisch, dass die Sanierungsarbeiten nicht nur die Fahrbedingungen erheblich verbessern, sondern auch zur Steigerung der Verkehrssicherheit beitragen werden. Diese Art der Oberbauverstärkung ist entscheidend, um die Lebensdauer der Straßeninfrastruktur zu verlängern. Zellmeier betont, dass dieser Zuschuss wichtig ist, um die notwendigen Arbeiten möglichst zeitnah abzuschließen. Um die Verkehrsbeeinträchtigungen zu minimieren, wird es während der Bauarbeiten zu einer Sperrung der Kreisstraße 42 kommen, wie auch landkreis-straubing-bogen.de informiert.

Förderung und Zuständigkeiten

Die Fördermittel für diese Baumaßnahme sind Teil der Programme, die durch das Bayerische Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr verwaltet werden. In Bayern werden Straßen in unterschiedliche Klassen eingeteilt: von Bundesfernstraßen bis hin zu Kreis- und Gemeindestraßen. Die finanziellen Mittel, die für den Bau und die Erhaltung bereitgestellt werden, sind im Budget des Freistaats verankert und werden vom Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr bereitgestellt.

Besonders wichtig ist, dass auch Neu- und Ausbauprojekte sowie Maßnahmen zur Barrierefreiheit gefördert werden. Die Hebel zur Förderung von Kommunalstraßen und Radwegen sind vielfältig und tragen dazu bei, dass die Infrastruktur in Bayern gewartet und verbessert wird. Für Nebenstraßen und kommunale Projekte können sogar Härtefonds in Anspruch genommen werden, was weiteren finanziellen Spielraum schafft.

Insgesamt zeigt dieser Fall, wie wichtig eine gute Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Freistaat für die Aufrechterhaltung und Verbesserung der regionalen Verkehrswege ist. Die kommenden Monate werden spannend, denn mit der Sanierung der Kreisstraße 42 erfüllt man nicht nur den akuten Bedarf an besserer Straßenqualität, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zur dauerhaften Verkehrssicherheit.