Hitze-Terror in Bayern: Gewitterwarnung nach extremen Temperaturen!

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Bayern erlebt am 2. Juli 2025 extreme Hitze und Gewitterwarnungen. Temperaturen bis 40 Grad und Sturmböen möglich.

Bayern erlebt am 2. Juli 2025 extreme Hitze und Gewitterwarnungen. Temperaturen bis 40 Grad und Sturmböen möglich.
Bayern erlebt am 2. Juli 2025 extreme Hitze und Gewitterwarnungen. Temperaturen bis 40 Grad und Sturmböen möglich.

Hitze-Terror in Bayern: Gewitterwarnung nach extremen Temperaturen!

Die sommerliche Hitzewelle hat Bayern fest im Griff. Bereits heute, am 2. Juli 2025, werden Temperaturen nahe der 40-Grad-Marke erreicht. Am Vortag deutete das Thermometer in Kitzingen mit 37,8 Grad die höchste Temperatur des Jahres an. Oberbürgermeister Stefan Günter hat sich zur aktuellen Situation geäußert und verrät, dass er persönlich Temperaturen zwischen 25 und 32 Grad bevorzugt. Eine Hitzewelle, die einfach nicht enden will – zumindest bisher.

Gerade als sich alle auf die Sonne einstellen, zieht am Abend des 1. Juli ein heftiges Unwetter über Bayern hinweg, vor allem in Weißenburg, wo viele Keller voll laufen. Die Lage ist ernst, denn der Deutsche Wetterdienst (DWD) muss am 2. Juli eine amtliche Warnung vor extremer Hitze herausgeben. Betroffen sind vor allem der Nordwesten Bayerns, einschließlich Aschaffenburg und Würzburg. Umso mehr ist die Vorfreude auf die angekündigten Gewitter, die in den Alpen und im südlichen Alpenvorland erwartet werden.

Die Gewitter kommen!

Diesen Freitag könnte es richtig krachen: Der DWD gibt bereits eine Vorabinformation zu schweren Gewittern heraus. Besonders im Fokus stehen Sturmböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h. Auch Starkregen von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter wird für den 2. Juli vorhergesagt. Der Wetterdienst spricht zusätzlich von Hagel und sogar der Möglichkeit von Tornados. Anwohner werden dringend aufgefordert, sich von Bäumen fernzuhalten, da Blitzschlaggefahr besteht.

Doch die Wetterkapriolen sind nicht nur in Bayern zu beobachten. Ganz Deutschland steht im Unwettermodus, während eine Kaltfront von Westen heranrollt. Diese könnte bis Mittwochabend die Hitzewelle endgültig beenden und bringen noch heftigere Gewitter mit sich, die auch die heißesten Regionen betreffen könnten. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor Treibgut, umstürzenden Bäumen und blockierten Straßen. Die Warnungen wurden bereits für mehrere Landkreise in Franken und Schwaben ausgegeben!

Ursachen für die Hitzewelle

Die derzeitige Hitzewelle in Deutschland hängt eng mit der Strömung warmer Luft aus Nordafrika und Südwesteuropa zusammen. Diese sorgt auch in anderen Ländern für Rekordtemperaturen, so beispielsweise in Spanien mit Spitzenwerten von bis zu 47 Grad und in Frankreich mit über 40 Grad. Diese extreme Wetterlage wird verstärkt durch Hochdruckgebiete, die die Westwinddrift blockieren, was seit dem Frühjahr zu einer besonderen Trockenheit führte, die Hitzewellen begünstigt.

Die Wetterlage bleibt voraussichtlich labil: Am Donnerstag sind im Nordwesten nur noch 26 Grad, im Südosten bis zu 32 Grad zu erwarten. Am Freitag können dann nur noch vereinzelte Schauer auftreten. Dennoch bleibt die Gefahr von Unwettern bis zum Wochenende bestehen, wie Merkur, t-online und BR berichten. Die kommenden Tage versprechen also ein spannendes Spektakel! Wer also auf hohe Temperaturen und Gewitter steht, der sollte sein Wetterradar im Blick behalten.