Unwetterchaos in Bayern: Warnungen vor Gewittern und Sturmcredo!

Am 26. Juni 2025 warnen Experten vor schweren Gewittern in Bayern mit Alarmstufen Rot, Starkregen und Orkanböen sind zu erwarten.

Am 26. Juni 2025 warnen Experten vor schweren Gewittern in Bayern mit Alarmstufen Rot, Starkregen und Orkanböen sind zu erwarten.
Am 26. Juni 2025 warnen Experten vor schweren Gewittern in Bayern mit Alarmstufen Rot, Starkregen und Orkanböen sind zu erwarten.

Unwetterchaos in Bayern: Warnungen vor Gewittern und Sturmcredo!

Am Montag, dem 26. Juni 2025, steht Bayern ein verheißungsvolles Wetterereignis bevor. Bereits am Vormittag warnte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor heftigen Gewittern, die teilweise die Alarmstufe Rot erreicht haben. Das sorgt nicht nur für besorgte Gesichter, sondern auch für zahlreiche Einsätze der Einsatzkräfte in mehreren Landkreisen. In vielen Regionen wird mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 70 km/h und Starkregen gerechnet, der bis zu 30 l/m² in einer Stunde betragen kann, wie Merkur berichtet.

Der DWD hat seine Warnungen auf die östlichen Regionen Bayern ausgeweitet. Besonders betroffen sind die Landkreise Traunstein und das Berchtesgadener Land, wo die Warnstufe 2 gilt. Während die Gewitterwarnungen für München am Sonntag, den 25. Juni, aufgehoben wurden, sind weiterhin Warnungen für den Landkreis Ebersberg und die Alpenregion aktiv. Trotz der milden Temperaturen von über 20 Grad wird den Menschen geraten, vorsichtig zu sein.

Schäden durch Blitzeinschläge

Die Gewitter haben bereits zahlreiche Schäden verursacht. In Oberbayern kam es zu Einsätzen in Dachau, Fürstenfeldbruck und Erding, wo umgestürzte Bäume die Straßen blockierten. Ein dramatischer Vorfall ereignete sich im Oberallgäu, wo nach einem Blitzeinschlag ein Feuer in einer Alpe ausbrach, was mehrere Feuerwehren mobilisierte. Auch in der Oberpfalz brannten wegen Blitzeinschlägen sowohl ein Feld als auch ein Baum.

In Furth im Wald sorgten Gullydeckel, die aus der Straße gedrückt wurden, für lokale Überschwemmungen, während in Pfakofen Bäume die Fahrbahn blockierten. Die Warnungen für gewaltige Unwetter umfassen nicht nur Gewitter, sondern auch Warnstufen für Sturm und Hagel. Insbesondere die Unsicherheiten in den Prognosen führen dazu, dass Anwohner und Autofahrer aufgefordert werden, sich auf mögliche Straßenverhältnisse und Glätte einzustellen.

Unwetterwarnungen und -prognosen

Mit einem Blick auf die aktuellen Unwetterwarnungen lässt sich sagen, dass die Unwetterzentrale eine Übersichtskarte für Bayern bereitstellt, die die verschiedenen Arten von Unwettern darstellt, von Sturm über Starkregen bis hin zu Glatteis. Vorwarnungen, die bis zu 48 Stunden im Voraus bekannt gegeben werden, bieten erste Hinweise auf mögliche Gefahren. Akutwarnungen, die das Eintreffen von Unwetter bestätigen, sind dabei besonders wichtig, um rechtzeitig reagieren zu können, so die Erklärung auf Unwetterzentrale.

Die Warnstufen reichen von Gelb für Vorwarnungen bis hin zu Violett, was extremes Unwetter anzeigt. Dies umfasst unterschiedliche Wetterphänomene, welche auch von erfahrenen Meteorologen laufend überprüft und angepasst werden. So bleibt die Bevölkerung stets gut informiert über die bevorstehenden Wetterverhältnisse.

Auf Wetter.com sind die aktuellen Warnstufen ebenfalls sichtbar, und so können interessierte Leser sich ständig über aktuelle Entwicklungen informieren. Es bleibt zu hoffen, dass sich die Wetterlage bald verbessert und die Schäden in der Region gering bleiben.