WhatsApp revolutioniert Alltag: KI-Erinnerungen jetzt verfügbar!

Erfahren Sie, wie Perplexity und Meta neue KI-Funktionen für WhatsApp einführen, um automatisierte Erinnerungen und tägliche Updates zu ermöglichen.

Erfahren Sie, wie Perplexity und Meta neue KI-Funktionen für WhatsApp einführen, um automatisierte Erinnerungen und tägliche Updates zu ermöglichen.
Erfahren Sie, wie Perplexity und Meta neue KI-Funktionen für WhatsApp einführen, um automatisierte Erinnerungen und tägliche Updates zu ermöglichen.

WhatsApp revolutioniert Alltag: KI-Erinnerungen jetzt verfügbar!

In den letzten Tagen hat die Nutzung von Künstlicher Intelligenz in unseren digitalen Lebenswelten einen großen Schritt nach vorne gemacht. Ein auffälliges Beispiel ist der neue Service von Perplexity, der es ermöglicht, automatisierte Erinnerungen und Updates über WhatsApp einzurichten. Wie stadt-bremerhaven.de berichtet, erfolgt die Aktivierung des Services ganz einfach durch eine Nachricht an die amerikanische Nummer +1 (833) 436-3285. Damit können Nutzer alltägliche Aufgaben in natürlicher Sprache planen und Erinnerungen einrichten – ganz ohne technische Vorkenntnisse oder zusätzliche App-Installationen.

Das Interessante daran ist, dass dies in der gewohnten WhatsApp-Manier geschieht. Egal, ob tägliche Zusammenfassungen der wichtigsten Weltnachrichten oder Erinnerungen für alltägliche Gewohnheiten gewünscht sind – alles lässt sich leicht umsetzen. Durch diese Funktionen wird das Organisieren im Alltag nicht nur einfacher, sondern auch unterhaltsamer.

Kreative Unterstützung durch Meta

Doch das ist nicht alles: Meta rollt parallel dazu einen neuen KI-Assistenten in Europa aus, wie zdf.de vermeldet. Nutzer werden einen blau-roten Ring in ihren Apps – WhatsApp, Facebook, Instagram und Messenger – entdecken, der signalisiert, dass die generative KI aktiviert ist. Diese innovative Funktion ermöglicht eine Vielzahl von Anwendungen, darunter Antworten auf Alltagsfragen, Web-Recherchen in Echtzeit und sogar kreative Vorschläge für Aktivitäten oder Rezepte.

Einmal aktiviert, wird die KI durch einfaches Antippen des Rings oder das Öffnen eines KI-Chats in Gang gesetzt. Das Besondere: Die Funktion kann nicht deaktiviert werden – sie kann lediglich ignoriert werden. Dies könnte sich als nützlich erweisen, stellt aber auch die Nutzer vor die Herausforderung, sich mit der neuen Technologie auseinanderzusetzen.

Datenschutzbedenken im Vordergrund

Die Einführung dieser KI-Funktionen erfolgt schrittweise in 41 europäischen Ländern, wobei anfangs eine abgespeckte Version ohne Bildbearbeitungsoptionen zur Verfügung steht. Hier gibt es jedoch zahlreiche Datenschutzbedenken, schließlich ist unklar, inwiefern die neuen KI-Features mit der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung übereinstimmen. Sensible Daten, die an die KI übermittelt werden, könnten für Meta sichtbar sein, und Verbraucherschützer raten dringend davon ab, persönliche Informationen in diesen Chats preiszugeben.

Der Einsatz von KI-Systemen wie Chatbots hat in vielen Unternehmen zugenommen. Vielerorts wird dies genutzt, um die Kundenkommunikation zu automatisieren. Laut e-recht24.de analysieren diese Systeme eingehende Nachrichten und erzeugen passende Antworten, was Unternehmen Zeit und Ressourcen spart. Doch dabei müssen sie auch den Datenschutz im Blick behalten.

Ein zentraler Punkt ist, dass die Unternehmen in ihren Datenschutzerklärungen transparent über den Einsatz von KI-Systemen informieren müssen. Insbesondere bei der Verarbeitung personenbezogener Daten gelten strenge Anforderungen, die unter die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) fallen. Die Zulässigkeit der Datenübertragung in Drittstaaten, wie etwa die USA, hängt von gewissen Rahmenbedingungen ab.

Zusammengefasst: Ob Erinnerungen über WhatsApp oder kreative Unterstützung durch die Meta-KI – die Welt der digitalen Kommunikation wird zunehmend smarter. Die Integration solcher Technologien in unseren Alltag kann viele Vorteile bieten, jedoch sollten die Nutzer stets auch die datenschutzrechtlichen Aspekte im Auge behalten und mit Bedacht handeln.