Neuer Standort für Einwohneranliegen: Modern und barrierefrei in Ottensen!
Neuer Standort für Einwohnerangelegenheiten in Hamburg: Ab Dezember ist der Service barrierefrei in den Kühnehöfen erreichbar.

Neuer Standort für Einwohneranliegen: Modern und barrierefrei in Ottensen!
In Hamburg tut sich was! Der Standort für Einwohnerangelegenheiten am Ottenser Marktplatz wird geschlossen, und ein frischer Wind weht in die neuen Räumlichkeiten in den Kuehnehoefe 12. Ab Anfang Dezember wird hier alles neu gestaltet. Damit bekommt Hamburg ein modernes Büro, das alle Bürger:innen herzlich willkommen heißt.
Die erste Etage des neuen Gebäudes wird ab dann als zentraler Anlaufpunkt für zwei wichtige Fachdienste fungieren. Ein gemeinsamer Begrüßungsschalter ermöglicht den Bürger:innen einen unkomplizierten Zugang zu den benötigten Diensten. Bezirkssenator Dr. Andreas Dressel versprach, dass dieser Umzug nicht nur ein modernes Arbeitsumfeld schaffen wird, sondern auch das bewährte Leistungsangebot fortsetzt. Die Räumlichkeiten sind momentan im Renovierungsprozess und werden barrierefrei über Aufzüge zugänglich sein.
Barrierefreiheit und attraktive Lage
Wohin mit Bergen von Informationen? Ein zukunftsorientierter Zugang wird nicht nur im neuen Standort, sondern auch online großgeschrieben. Die Barrierefreiheit im Web ist mittlerweile gesetzliche Pflicht für öffentliche Stellen in Deutschland. Bürger:innen erwarten barrierefreie Online-Zugänge zu Informationen und Dienstleistungen. Die gesetzlichen Grundlagen, die hier zur Anwendung kommen, sind in der Barrierefreie-Informationstechnik-Verordnung (BITV 2.0) festgelegt. Sie basiert auf internationalen Standards und stellt sicher, dass alle Nutzer:innen gleichberechtigten Zugang zu den Inhalten haben.
Diese gesetzlichen Anforderungen beinhalten unter anderem ausreichende Kontraste, alternative Texte für Bilder und eine klare Navigationsstruktur. Ein wichtiges Element ist auch die Erklärung zur Barrierefreiheit auf der jeweiligen kommunalen Webseite, die den aktuellen Stand darlegt. So wird sectionale Transparenz garantiert, die der inklusiven Verwaltung beiträgt, insbesondere in Städten und Gemeinden.
SEO und digitale Sichtbarkeit
Doch auch die digitale Sichtbarkeit spielt eine entscheidende Rollen, nicht nur für öffentliche Einrichtungen. Eine fundierte Keyword-Recherche liegt dem Ganzen zugrunde, um die richtigen Begriffe zu finden, die die Nutzer:innen suchen. Tools wie der Google Keyword Planer oder Ubersuggest helfen dabei, das Suchvolumen und den Wettbewerb der Keywords zu analysieren. Bei der Wahl der richtigen Keywords kommt es darauf an, die Suchintention der Nutzer:innen zu berücksichtigen. Je mehr Informationen zu Dienstleistungen leicht auffindbar sind, desto besser wird die Kommunikation zwischen Bürger:innen und Verwaltung.
Ob „Winterreifen kaufen“ oder „beste Winterreifen“ – je nach Suchintention wechselt auch der Anspruch an die angebotenen Informationen. Eine gezielte Optimierung von Webseiteninhalten kann das Ranking in den Suchergebnissen nachhaltig verbessern und sorgt dafür, dass die Gemeinde für alle Bürger:innen attraktiv bleibt.
Für Rückfragen zur Umgestaltung und zu weiteren Informationen stehen die Ansprechpartner der Behörde für Finanzen und Bezirke bereit. Medienanfragen können über die Pressestelle unter der Telefonnummer 040 42823 1662 oder per E-Mail an pressestelle@fb.hamburg.de gerichtet werden.
Bleiben Sie dran und freuen Sie sich auf die Neuerungen, die nicht nur den Verkehr, sondern auch die administrative Anlaufstelle in Hamburg spürbar verbessern werden!