Blitzeralarm in Hanau: Heute drohen hohe Bußgelder für Temposünder!

Am 15.07.2025 finden in Hanau Geschwindigkeitskontrollen statt. Hohe Bußgelder drohen Temposündern in der 50 km/h-Zone.

Am 15.07.2025 finden in Hanau Geschwindigkeitskontrollen statt. Hohe Bußgelder drohen Temposündern in der 50 km/h-Zone.
Am 15.07.2025 finden in Hanau Geschwindigkeitskontrollen statt. Hohe Bußgelder drohen Temposündern in der 50 km/h-Zone.

Blitzeralarm in Hanau: Heute drohen hohe Bußgelder für Temposünder!

In Hanau wird am 15. Juli 2025 kräftig geblitzt – ein gutes Beispiel dafür, wie die Stadt die Verkehrssicherheit in den Fokus nimmt. Aktuell steht der mobile Blitzer auf der Westerburgstraße in einer 50 km/h-Zone, wo um 17:13 Uhr Geschwindigkeitskontrollen stattfinden. Diese Maßnahmen kommen nicht von ungefähr, denn hohe Bußgelder für Temposünder warten auf Regelbrecher, wie news.de informiert.

Geschwindigkeitsübertretungen sind in Deutschland eine der häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle. Daher ist es statistisch belegt, dass die Aufstellung von Blinkern und Radarfalle effektiv dazu beiträgt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Das Bundesland Hessen, wie auch andere, hat daher ein umfangreiches System aus stationären und mobilen Blitzern implementiert. Neben der Westerburgstraße sind Geschwindigkeitskontrollen im gesamten Stadtgebiet nicht ausgeschlossen, wodurch Autofahrer stets auf der Hut sein sollten.

Bußgelder und Strafen: Was droht bei Geschwindigkeitsüberschreitungen?

Wie die Regelungen besagen, werden Bußgelder und Punkte je nach Schwere des Verstoßes verhängt. Für Geschwindigkeitsübertretungen außerorts gilt etwa:

  • 21 km/h zu schnell: 70 Euro, 1 Punkt in Flensburg
  • 26 km/h zu schnell: 80 Euro, 1 Punkt und ein mögliches Fahrverbot
  • 41 km/h zu schnell: 160 Euro, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot

Die Taktik der Geschwindigkeitsmessungen hat sich in Deutschland als äußerst effektiv etabliert. Längst gibt es nicht nur stationäre Blitzer, die oft als „Kästen“ bekannt sind, sondern auch mobile Blitzer, die auf Autobahnen, an Baustellen und auf Landstraßen in Stellung gebracht werden. Der Einsatz verschiedenster Messtechniken, von Radar über Lichtschranken bis hin zu modernen Lasergeräten, sorgt dafür, dass Temposünder schnell geortet werden, wie bussgeldkatalog.org hervorhebt.

Die Regelungen sind klar: Kontrolle verhüten

In Deutschland sind Blitzer-Apps und Radarwarner während der Fahrt verboten, und auch die Verwendung von Smartphones zur Anzeige von Blitzern ist untersagt. Warn-Funktionen in Navigations-Apps müssen zudem deaktiviert sein. Demgegenüber sind Blitzerwarnungen im Radio uneingeschränkt erlaubt. Diese klaren Regelungen sollen Phase der Verkehrskontrollen klar abstecken, um die Unfallzahlen nachhaltig zu reduzieren.

Wer übrigens gegen einen Bußgeldbescheid Einspruch erheben möchte, hat dafür einen Zeitraum von 14 Tagen nach Erhalt des Bescheides Zeit. Die Verordnung sieht hierbei vor, dass die Blitzerfotos den Fahrzeugführer eindeutig identifizieren müssen, andernfalls sind diese ungültig. Damit behält die Stadt Hanau nicht nur den Überblick, sondern sichert auch, dass bei der Verkehrssicherheit keine Kompromisse gemacht werden.

Bleibt zu hoffen, dass die Autofahrer in Hanau ein gutes Händchen beweisen und sich an die Geschwindigkeitsvorgaben halten, denn die Konsequenzen für Temposünder sind im Falle eines Verstoßes unmissverständlich. Zahlreiche Blitzanlagen im ganzen Stadtbereich, die kommende Woche wieder für viel Aufregung sorgen dürften, bestätigen dies eindrucksvoll, so der Blick auf die Karte der Blitzstandorte von derbussgeldkatalog.de.