Rasante Überwachung: Blitzer in Kelkheim erfasst Temposünder heute!
Rasante Überwachung: Blitzer in Kelkheim erfasst Temposünder heute!
Rosenweg, 65779 Ruppertshain, Deutschland - Die Polizei in Hessen ist heute, am 13. Juni 2025, wieder aktiv und lässt in Kelkheim an einem festgelegten Standort blitzen. Dabei wird der Verkehr streng überwacht. Aktuell ist der Blitzer im Rosenweg in Ruppertshain positioniert und wird gegen 18:59 Uhr seine Messungen durchführen. In dieser 30 km/h-Zone können die Verkehrsteilnehmer schnell ins Visier der Geschwindigkeitskontrolle geraten, wie news.de berichtet.
Die hessische Polizei passt ihre Geschwindigkeitsmessungen laufend an, um den Verkehr sicher zu gestalten. Dabei sind Geschwindigkeitsüberschreitungen der häufigste Grund für Unfälle in Deutschland. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) steckt dabei den rechtlichen Rahmen ab, wie bussgeldkatalog.de ausführt. Der Bußgeldkatalog listet die Strafen für Verkehrsverstöße auf und kommt oftmals zum Einsatz, um Temposünder zur Verantwortung zu ziehen.
Techniken der Geschwindigkeitsmessung
Ein Blick auf die Technologien hinter den Blitzern gibt Aufschluss über ihre Funktionsweise. Mobiles Blitzen ist flexibel und kann zügig an verschiedenen Orten eingesetzt werden, während stationäre Blitzer an gefährlichen Orten installiert sind. Die Geräte nutzen Messtechniken wie Radar oder Laser, um die Geschwindigkeit der Fahrzeuge zu erfassen, erklärt bussgeldkatalog.net.
Jeder, der über die Geschwindigkeitsübertretungen nachdenkt, sollte sich der Konsequenzen bewusst sein. Ab einer Überschreitung von 21 km/h in der Stadt wird ein Punkt in Flensburg fällig, während bei 26 km/h außerorts sogar ein Fahrverbot drohen kann. Zudem gibt es bestimmte Toleranzgrenzen, die bei Geschwindigkeitsmessungen berücksichtigt werden. Bei weniger als 100 km/h ist ein Abzug von 3 km/h üblich, bei schnelleren Geschwindigkeiten beträgt der Abzug 3 %.
Verkehrssicherheit und Blitzer-Apps
In einer Zeit, in der Verkehrssicherheit großgeschrieben wird, haben auch Blitzer-Apps an Beliebtheit gewonnen. Obwohl diese Apps vor Radarfällen warnen, kann deren Nutzung im aktiven Betrieb rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Der Besitz dieser Apps ist nicht verboten, die Nutzung jedoch kann mit Geldstrafen geahndet werden, so die Informationen von bussgeldkatalog.de.
Abschließend bleibt zu sagen, dass die mobile Überwachung des Straßenverkehrs nicht nur der Ahndung von Verstößen dient, sondern auch ein wesentliches Instrument zur Verbesserung der Verkehrssicherheit darstellt. Daher ist es ratsam, die Geschwindigkeitsbegrenzungen ernst zu nehmen und sicher zu fahren – zum Wohl aller Verkehrsteilnehmer.
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Ort | Rosenweg, 65779 Ruppertshain, Deutschland |
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