Schadensträchtiger Auffahrunfall in Frankenberg: Zwei Verletzte!
Auffahrunfall in Waldeck-Frankenberg: Drei Fahrzeuge betroffen, zwei Leichtverletzte und hoher Sachschaden am 5. November 2025.

Schadensträchtiger Auffahrunfall in Frankenberg: Zwei Verletzte!
Ein folgenschwerer Auffahrunfall ereignete sich heute Morgen um 7:45 Uhr an der Einmündung der B 253 zur L 3076. Laut den aktuellen Berichten von 112-magazin.de waren in den Unfall drei Fahrzeuge involviert: Ein weißer Opel Corsa, ein blauer Ford Kuga und ein silberner Opel Astra. Die 18-jährige Fahrerin des Opel Corsa aus Kirchhain wollte nach links auf die L 3076 abbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Ford Kuga, der von einem 65-jährigen Mann aus Burgwald gelenkt wurde. Um einen Zusammenstoß zu vermeiden, bremste der Fahrer des Ford Kuga abrupt.
Der Fahrer des silbernen Opel Astra, ein 30-jähriger Mann aus Fritzlar, konnte jedoch nicht rechtzeitig stoppen und fuhr auf den bremsenden Ford Kuga auf. Glücklicherweise kam es zu keinem direkten Zusammenstoß zwischen dem Opel Corsa und dem Ford Kuga. Dennoch wurden die beiden Männer – der Fahrer des Ford Kuga und der Fahrer des Opel Astra – leicht verletzt und ins Frankenberger Krankenhaus gebracht.
Hoher Sachschaden und Einsatzkräfte vor Ort
Der Sachschaden ist beachtlich: Sowohl der Opel Astra als auch der Ford Kuga haben jeweils einen Schaden von etwa 10.000 Euro erlitten, was zu einem Gesamtschaden von rund 20.000 Euro führt. Der Opel Corsa blieb unbeschädigt. Im Einsatz waren zwei Rettungswagen, ein Notarztwagen sowie eine Polizeistreife, die die Situation vor Ort regelten. Die Bergung und das Abschleppen der Fahrzeuge wurden von der Firma AVAS übernommen.
Solche Unfälle sind leider keine Seltenheit. Im Jahr 2024 gab es in Deutschland ca. 2,5 Millionen Straßenverkehrsunfälle, was zwar einen Rückgang im Vergleich zum Vorjahr darstellt, jedoch die Notwendigkeit von mehr Verkehrssicherheit verdeutlicht. Wie Statista berichtet, sind die häufigsten Ursachen für Verkehrsunfälle unter anderem ungenügender Abstand, nicht angepasste Geschwindigkeit sowie Fahren unter Alkoholeinfluss. Die stetigen Bemühungen um das Ziel „Vision Zero“, sprich keine Verkehrstoten bis 2050, zeigen, wie wichtig es ist, das Bewusstsein der Verkehrsteilnehmer zu schärfen und die Infrastruktur zu verbessern.
In Anbetracht der Zahl der Verkehrsunfälle und der dadurch verursachten Verletzungen bleibt es entscheidend, dass alle Verkehrsteilnehmer aufmerksam und rücksichtsvoll handeln. Denn wie wir wissen, ist Unaufmerksamkeit eine der Hauptursachen für solche tragischen Ereignisse. Lassen Sie uns gemeinsam die Straßen sicherer machen.