Petra Knetemann kündigt erneute Kandidatur als Bürgermeisterin an!

Petra Knetemann kündigt erneute Kandidatur als Bürgermeisterin an!
Es tut sich was in Edewecht: Bürgermeisterin Petra Knetemann hat heute bekannt gegeben, dass sie im Herbst 2026 erneut für das Bürgermeisteramt kandidiert. Mit einer klaren Vision für die Gemeinde möchte sie ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen und tritt damit in die Fußstapfen vieler engagierter Amtsinhaber, die sich ebenfalls auf die anstehenden Kommunalwahlen vorbereiten. Laut NWZonline war ihre Kandidatur bereits erwartet worden, und Knetemann kann auf eine umfassende Abstimmung mit den Fraktionen im Gemeinderat zurückblicken.
Knetemann, die als gebürtige Edewechterin mit der Gemeinde stark verwurzelt ist, hat in den letzten vier Jahren viel Positives erreicht. „Es war ein spannendes und erfüllendes Amt,“ sagt sie und hebt hervor, dass sie in einer Zeit, die von Krisen geprägt war, stets ein engagiertes Team um sich hatte. Die Gemeindeverwaltung genießt einen hervorragenden Ruf, besonders in Bezug auf Freundlichkeit und Kompetenz, was das Gemeinschaftsgefühl in Edewecht stärkt. Über die Projekte, die sie in ihrer neuen Amtszeit vorantreiben möchte, sagt sie: „Ich will mich besonders um die Neugestaltung des Quartiers ‚Altes Stadion‘ und die Umwandlung der Astrid-Lindgren-Schule zu einem Familienzentrum kümmern,“ so die Bürgermeisterin mit Blick auf die Zukunft.
Edewecht im Blick
Knetemann sieht Edewecht als eine liebevolle und lebenswerte Gemeinschaft, in der sie weiterhin gemeinsam mit den politischen Vertretern und den Mitarbeitern der Gemeindeverwaltung am Wohle der Bürgerinnen und Bürger arbeiten möchte. Der kommende Wahltermin am 13. September 2026 rückt näher und viele in der Region sind gespannt auf die Entwicklungen in den verschiedenen Gemeinden. So hat der Amtsinhaber Jörg Pieper in Wiefelstede seinen Rückzug angekündigt, während Lars Krause aus Rastede sich zu einem späteren Zeitpunkt äußern wird. Die CDU, die Grünen und die FDP haben bereits Stephan Tapper als gemeinsamen Kandidaten in Rastede vorgestellt.
Edewecht ist jedoch nicht die einzige Gemeinde, die sich auf eine neue Amtszeit vorbereitet. Matthias Huber (SPD) hat in Apen seine Kandidatur für eine dritte Amtszeit angekündigt und Henning Dierks (SPD) strebt in Bad Zwischenahn eine zweite Amtszeit an, unterstützt von der FDP und CDU. Dies zeigt, dass die politische Landschaft im Ammerland in Bewegung ist. Gleichzeitig wird Michael Rösner (UWG) in Westerstede seinen Rückzug zum Ende der Wahlperiode im Herbst 2026 bekannt geben, während Rico Busch als gemeinsamer Bürgermeister-Kandidat für Westerstede präsentiert wurde.
Die Entwicklungen sind auch im Kontext der Kommunalwahl in Bayern zu betrachten, die am 8. März 2026 stattfinden wird, wie pnp.de berichtet. Dort werden dann kommunale Vertretungen in Städten, Gemeinden und Landkreisen gewählt, mit intensiven Vorberichten, Interviews und Ergebnissen, die die Wahlen begleiten. In Edewecht hingegen schaut man auf die historischen Wurzeln und die lokalen Herausforderungen, die in den kommenden Jahren durch engagierte Politik angegangen werden sollen.
Mit der erneuten Kandidatur von Petra Knetemann wird ein weiteres Kapitel in der Edewechter Gemeindepolitik aufgeschlagen. Wie die Edewechterinnen und Edewechter auf ihre Pläne reagieren werden, bleibt abzuwarten, doch eines steht fest: In dieser charmanten Gemeinde gibt es jede Menge Bewegung und viele Projekte, die auf die Umsetzung warten.