Hötzingen: Ein Ort voller Überraschungen und gemeinschaftlichem Flair!
Am 15. Oktober 2025 wird der idyllische Ort Hötzingen in der Lüneburger Heide mit seinen Besonderheiten vorgestellt.

Hötzingen: Ein Ort voller Überraschungen und gemeinschaftlichem Flair!
Am 15. Oktober 2025 wirft ein ganz besonderer Besuch sein Licht auf das malerische Hötzingen, gelegen in der Lüneburger Heide. Dieser kleine Ort mit nur rund 300 Einwohnern ist nicht nur für seine idyllische Natur bekannt, sondern auch für die herzliche Gemeinschaft, die hier gepflegt wird. So ist es nicht verwunderlich, dass das Programm NDR 1 Niedersachsen an diesem Tag um 06:40 Uhr über dieses charmante Fleckchen Erde berichtet, wobei besonders Schorse dem Ort einen Besuch abstattet und sich mit den Menschen vor Ort austauscht, wie NDR informiert.
In Hötzingen gibt es einige ganz besondere Highlights, die selbst Gäste aus fernen Landen stets in Staunen versetzen. Ein solches Highlight ist die lokale Gärtnerei, in der Geifvögel eingesetzt werden, um die lästigen Krähen, die in den Pflanzen nach Larven suchen, fernzuhalten. Ein cleverer Schachzug, der zeigt, mit welchem Einfallsreichtum die Hötzinger die Natur im Gleichgewicht halten. Zudem gibt es einen liebevoll gestalteten Ferienbaum, der mit Postkarten aus ganz Deutschland geschmückt ist. Er fungiert als zentraler Treffpunkt in den Ferien und stärkt das Gemeinschaftsgefühl der Dorfbewohner.
Die Lobetalarbeit: Unterstützung für Erwachsene mit Behinderung
Ein weiterer Punkt im Fokus von Schorses Besuch ist die Lobetalarbeit. Dieses Wohnheim bietet zahlreichen Erwachsenen mit geistiger Behinderung nicht nur ein Zuhause, sondern auch integrative Arbeitsbereiche und eine Tagesförderstätte. Die Einrichtung ist ein wichtiger Bestandteil des sozialen Gefüges in Hötzingen und trägt dazu bei, dass Behinderung nicht gleich Isolation bedeutet. Die Mitarbeiter engagieren sich leidenschaftlich für die Selbstbestimmung und Förderung der Bewohner und schaffen ein Umfeld, in dem Akzeptanz und emotionale Wärme herrschen. Wie auf der Website von Stiftungsverbund beschrieben, besteht das Wohnheim aus mehreren Wohngruppen und bietet sowohl Einzel- als auch Doppelzimmer an. Dies sorgt für eine familiäre Atmosphäre, in der jeder Bewohner seinen Platz findet.
Die Tagesbetreuung der Lobetalarbeit ist ebenfalls bemerkenswert. Hier wird auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner eingegangen, und es gibt besondere Angebote für jene, die nicht in der Werkstatt arbeiten können. So stehen den Bewohnern ein großer Speiseraum für Feiern sowie verschiedene Gemeinschaftsräume zur Verfügung, die ein geselliges Miteinander fördern.
Ein Blumenparadies im Herzen von Hötzingen
Neben den sozialen Einrichtungen trägt auch die regionale Gärtnerei, das Blumenparadies Radtke, zur Lebensqualität in Hötzingen bei. Hier werden nicht nur Blumen und Pflanzen verkauft, sondern auch die Leidenschaft für die Natur gelebt. Die Gärtnerei bringt Farbe ins Dorf und ist eine beliebte Anlaufstelle für die Bewohner und Besucher. Sie ist mehr als nur ein Geschäft; es ist ein Ort, an dem Freundschaften blühen können und wo jedes Pflänzchen mit Liebe gehegt wird. So hebt es Blumenparadies Radtke hervor, dass die Gärtnerei einen wichtigen Platz im Herzen der Gemeinschaft einnimmt.
Das Zusammenwirken von Tradition, Gemeinschaft und Natur ist es, das Hötzingen auszeichnet. Es zeigt sich, dass auch in einem kleinen Dorf wie diesem das Gemeinschaftsgefühl blüht und gedeiht.