Kirgistan zeigt Präsenz: DAAD-Preis für Salzgitter-Studenten Mukashev!

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Kalybek Mukashev aus Salzgitter erhält den DAAD-Preis für herausragende Leistungen internationaler Studierender an der Ostfalia Hochschule.

Kalybek Mukashev aus Salzgitter erhält den DAAD-Preis für herausragende Leistungen internationaler Studierender an der Ostfalia Hochschule.
Kalybek Mukashev aus Salzgitter erhält den DAAD-Preis für herausragende Leistungen internationaler Studierender an der Ostfalia Hochschule.

Kirgistan zeigt Präsenz: DAAD-Preis für Salzgitter-Studenten Mukashev!

Was für eine Auszeichnung! Kalybek Mukashev, ein talentierter Student aus Kirgistan, wurde mit dem renommierten DAAD-Preis an der Ostfalia Hochschule geehrt. Diese Auszeichnung wurde in einer aktuellen Pressemitteilung von der Ostfalia Hochschule bekannt gegeben und ist mit 1.000 Euro dotiert. Es handelt sich um eine Ehrung, die jährlich vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) für hervorragende akademische und soziale Leistungen internationaler Studierender in Deutschland vergeben wird, betont DAAD.

Kalybek Mukashev hat im Wintersemester 2021/22 sein Bachelor-Studium in Stadt- und Regionalmanagement am Campus Salzgitter begonnen, nachdem er das Studienkolleg absolviert hatte. Wie es in der Mitteilung heißt, wurde er von Professor Dr. Andreas Jain für den Preis nominiert. Mukashev zeigte sich als treibende Kraft in einem bedeutenden Projekt, das zusammen mit der Stadt Pattensen zur nachhaltigen Vergabe von Gewerbeflächen entwickelt wurde. Sein Engagement für nachhaltige Stadtentwicklung spricht Bände über seine Motivation und seinen Ehrgeiz.

Engagement und Zukunftspläne

Doch Mukashevs Reise endet hier nicht. Neben seiner akademischen Laufbahn hat er bereits ein Praktikum in Aussicht, das ihn als wissenschaftliche Hilfskraft in die Akademie für Raumentwicklung in der Leibniz-Gemeinschaft (ARL) führen könnte. Sein Ziel ist klar: Er möchte sich der Entwicklung urbaner Räume widmen und sieht seine Zukunft in Deutschland, wo er plant, einen wertvollen Beitrag zu leisten.

Ein weiterer notable Preisträger dieser Jahre, Anita Davoudi aus dem Iran, erhält ebenfalls den DAAD-Preis an der Ostfalia Hochschule. Sie kam 2020 nach Deutschland und begann, während der Corona-Pandemie, ihre Deutschkenntnisse an der Universität Oldenburg zu vertiefen. Diese Erfahrungen und ihr Engagement sind beeindruckend. Davoudi ist eine ganz besondere Persönlichkeit, die in ihrem Studium der Bio- und Umwelttechnik an der Ostfalia Hochschule weit mehr als nur akademische Leistungen erbringt.

Besondere Leistungen der Preisträger

  • Anita Davoudi ist aktiv im Amphibienprogramm, wo sie sich für den Schutz von Tieren auf Tiefbaustellen einsetzt.
  • Sie arbeitet an einem innovativen Projekt, um Menschen mit Sprechverlust technische Sprachhilfen zur Verfügung zu stellen.
  • Außerdem beteiligt sie sich am Mentoring-Programm für Studienanfänger und internationale Studierende, ein Engagement, das zeigt, wie sehr sie sich in die Gemeinschaft einbringt.

Beide Preisträger stehen als lebendige Beispiele für die Früchte internationaler Bildung, die nicht nur akademische Erfolge ermöglicht, sondern auch persönliche Entwicklung und ein Stück interkulturellen Austausches in die Heimat der Studierenden trägt, wie regionalheute.de feststellt.

Mit dem DAAD-Preis wird eine Tradition fortgesetzt, die bereits seit mehr als zehn Jahren besteht und es ermöglicht, internationalen Studierenden ein Gesicht und eine Geschichte zu geben. Dadurch bleiben sie nicht nur in Deutschland, sondern bringen auch ein Stück dieser Erfahrungen in ihre Heimatländer mit, wie in der Beschreibung des Ostfalia unterstrichen wird.