Frauenhilfe Wendessen entdeckt die Gartenbaugeschichte im Gärtnermuseum!

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Die Evangelische Frauenhilfe Wendessen besuchte das Gärtnermuseum in Cremlingen. Ein Ausflug mit informativem Rundgang und gemütlicher Kaffeetafel.

Die Evangelische Frauenhilfe Wendessen besuchte das Gärtnermuseum in Cremlingen. Ein Ausflug mit informativem Rundgang und gemütlicher Kaffeetafel.
Die Evangelische Frauenhilfe Wendessen besuchte das Gärtnermuseum in Cremlingen. Ein Ausflug mit informativem Rundgang und gemütlicher Kaffeetafel.

Frauenhilfe Wendessen entdeckt die Gartenbaugeschichte im Gärtnermuseum!

Am 25. Oktober 2025 unternahm die Evangelische Frauenhilfe Wendessen einen spannenden Ausflug ins Gärtnermuseum in Cremlingen. Dieser erste Besuch stellte einen Neuanfang dar, da es die erste Veranstaltung im Rahmen der monatlichen Treffen der Frauenhilfe war. Renate Schultze leitete den Ausflug, der sowohl informativ als auch gesellig gestaltet wurde.

Bei ihrer Ankunft wurden die Teilnehmer von Geschäftsführer Andreas Meißler herzlich begrüßt. Vorstandsmitglied Elisabeth Schwieger führte die Besucher in die faszinierende Geschichte des Erwerbsgartenbaus ein, bevor es für alle auf einen Rundgang durch die Dauer- und Wechselausstellung ging, die die Entwicklung des Gemüseanbaus in der Region beleuchtet.

Einblicke in die Geschichte des Gemüseanbaus

Das Gärtnermuseum hat sich der vielseitigen Geschichte des Gemüseanbaus in Wolfenbüttel verschrieben. Die Ausstellung erstreckt sich über mehr als 500 Jahre und behandelt Themen, die von den Anfängen des Ackerbaus unter dem Herzog bis hin zu den aktuellen Entwicklungen im Gebiet des Gemüseanbaus reichen. Besonders spannend sind die Geschichten lokaler Gartenbau-Dynastien, deren Traditionen bis heute weitergeführt werden.

Die Ausstellung ist so gestaltet, dass sie die Architektur eines historischen Bauernhauses reflektiert. In minimalistischer Szenografie werden verschiedene Räume thematisch erschlossen. Hands-on-Stationen und Medienstationen, darunter Audiostationen, ergänzen die Exponate wie die „Kuhversicherungs-Sterbecasse“ und eine alte Konservendose aus der Busch-Konservenfabrik, die einen lebhaften Einblick in die Geschichte des Gartenbaus bieten.

Geselligkeit und Genuss

Nach dem lehrreichen Rundgang konnten sich die Teilnehmer auf eine gemütliche Kaffeetafel freuen, organisiert von Doris Liefner und Christian Hogrefe. Die gesellige Runde bot nicht nur eine Gelegenheit zum Austausch, sondern auch, um die Eindrücke des Ausflugs Revue passieren zu lassen und neue Freundschaften zu knüpfen.

Wer mehr über die innovative Ausstellungsgestaltung und die interessante Geschichte des Gärtnermuseums erfahren möchte, findet auf der Webseite des Museums weitere Informationen unter https://gaertnermuseum.de/news/ehemalige-landhaendler-zu-gast/. Ergänzend informiert der Artikel auf https://gewerk.com/en/the-gardeners-museum/ über die einzigartigen Aspekte, die das Gärtnermuseum zu einem besonderen Ort für Gartenfreunde und Geschichtsinteressierte machen.