Ilyas Trenz verlängert bis 2029: Aachen setzt auf Kontinuität!

Alemannia Aachen verlängert Vertrag mit Co-Trainer Ilyas Trenz bis 2029. Trenz will sportlichen Erfolg fortsetzen.

Alemannia Aachen verlängert Vertrag mit Co-Trainer Ilyas Trenz bis 2029. Trenz will sportlichen Erfolg fortsetzen.
Alemannia Aachen verlängert Vertrag mit Co-Trainer Ilyas Trenz bis 2029. Trenz will sportlichen Erfolg fortsetzen.

Ilyas Trenz verlängert bis 2029: Aachen setzt auf Kontinuität!

In Aachen sorgen erfreuliche Nachrichten für positive Stimmung: Co-Trainer Ilyas Trenz hat seinen Vertrag bei der Alemannia bis 2029 verlängert. Nach dem Abgang von Cheftrainer Heiner Backhaus zu Eintracht Braunschweig zeigen die Verantwortlichen, dass sie auch in stürmischen Zeiten auf Kontinuität setzen. Trenz, der seit September 2023 im Amt ist, hat gemeinsam mit dem ehemaligen Cheftrainer das Team zur Meisterschaft und zum Doublegewinn geführt. Zudem trug er entscheidend zum Aufstieg in die dritte Liga und dem darauffolgenden Klassenerhalt bei. Liga3-online berichtet, dass er trotz Offerten aus der zweiten Bundesliga in Aachen bleiben wollte.

Der Technische Direktor der Alemannia, Erdal Celik, hebt Trenz‘ Arbeit in der Trainingsgestaltung hervor und betont, wie wichtig er für die Mannschaft ist. Geschäftsführer Sascha Eller äußert sich ebenfalls positiv: „Die Erfolge der letzten Monate sind auch Trenz’ Verdienst.“ Bei Alemannia ist man sich also einig, dass Trenz eine Schlüsselrolle im Trainerteam spielt. Euregio Aktuell ergänzt, dass die Vertragsverlängerung nicht nur für Trenz selbst, sondern auch für das Team von großer Bedeutung ist. Sie sichert eine stabile Basis und fördert die Teamkontinuität.

Die Bedeutung eines stabilen Trainerteams

Trainerwechsel im Profifußball sind oft ein zweischneidiges Schwert. Oft ziehen Vereine den Austausch von Trainern vor, wenn die Ergebnisse nicht stimmen. Wissenschaftliche Studien haben gezeigt, dass solche Wechsel kurzfristig zu Leistungssteigerungen führen können, da möglicherweise leistungssenkende Faktoren des Vorgängertrainers wegfallen. Die Teams finden häufig den nötigen Antrieb unter einem neuen Coach. Doch auf der anderen Seite brauchen Trainer auch Zeit, um sich in die eigene Mannschaft einzuarbeiten und deren Stärken und Schwächen richtig zu identifizieren. BR.de berichtet von einer Analyse, die festgestellt hat, dass ein Trainerwechsel bis zu 16 Spieltage positive Effekte haben kann.

Das Beispiel von Trenz zeigt, wie wichtig es ist, in der heutigen Trainerfluktuation eine beständige Figur zu haben. Sein Wunsch, die Erfolge der letzten Monate fortzusetzen, zusammen mit dem Vertrauen, das ihm die Verantwortlichen entgegenbringen, lässt auf eine spannende Saison hoffen. „Ich will das Vertrauen, das mir gegeben wurde, zurückzahlen“, verkündet Trenz, und der Trainingsstart zur neuen Saison steht vor der Tür. Die Fans können also auf eine Zeit der Stabilität und Weiterentwicklung hoffen.