Künstliche Intelligenz revolutioniert unsere Kommunikation!
Entdecken Sie Bochum am 10.10.2025: Aktuelle Forschung über KI und soziale Interaktion an der Ruhr-Universität Bochum.

Künstliche Intelligenz revolutioniert unsere Kommunikation!
In der heutigen digitalen Welt gibt es spannende Entwicklungen, die das Leben und die Interaktion der Menschen beeinflussen. Besonders hervorzuheben ist der Forschungsverbund „INTERACT! Neue Formen der sozialen Interaktion mit intelligenten Systemen“ an der Ruhr-Universität Bochum. lokalkompass.de berichtet, dass dieses Projekt mit satten 2 Millionen Euro vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert wird. Ziel ist es, die Art und Weise zu erforschen, wie Menschen mit intelligenten Technologien, wie Messenger-Diensten und Chatbots, interagieren. Durch die Corona-Pandemie hat sich die Kommunikation in sozialen Medien ganz neu strukturiert, und die Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) wird immer wichtiger.
Im Fokus stehen dabei nicht nur die Herausforderungen, sondern auch die Möglichkeiten der Interaktion. Dabei wird deutlich, wie sehr KI unseren Alltag beeinflusst – sei es in der Pflege, im Bildungsbereich oder in Unternehmen. Das Team von sechs Forschenden aus der Geistes-, Sozial- und Verhaltenswissenschaft nutzt ihre Expertise, um die theoretischen und ethischen Fragen im Zusammenhang mit der Mensch-Mensch- und Mensch-Maschine-Interaktion zu beleuchten. Die Ergebnisse könnten entscheidend dafür sein, wie wir in Zukunft miteinander und mit Maschinen umgehen.
Der Einfluss von Künstlicher Intelligenz
Künstliche Intelligenz hat auch die Landschaft der sozialen Medien revolutioniert. computerweekly.com führt dazu aus, dass KI-Anwendungen in Bereichen wie Kunst, Text- und Sprachgenerierung sowie in der Personalisierung von Inhalten weit verbreitet sind. Unternehmen nutzen KI, um Werbung zu optimieren, Daten zu analysieren und Inhalte automatisch zu posten. Alles geschieht, um die Effizienz zu steigern und die Nutzererfahrung zu verbessern.
Einwohnerinnen und Einwohner von Köln könnten beispielsweise erleben, dass beim Scrollen durch Instagram KI-Algorithmen Inhalte empfehlen, die ihren früheren Interaktionen entsprechen. Gleichzeitig haben soziale Medien wie Snapchat einen generativen KI-Chatbot eingeführt, der auf ChatGPT basiert. Die Nutzung solcher Technologien hat natürlich auch ihre Tücken: Die Herausforderungen reichen von voreingenommener Entscheidungsfindung über unangemessene Inhalte bis hin zur Verbreitung von Fake News.
Mensch und Maschine im Alltag
Insgesamt zeigt sich, dass die Interaktion zwischen Mensch und Maschine nicht nur theoretische Fragestellungen aufwirft, sondern auch ganz praktische Auswirkungen auf unser tägliches Leben hat. Laut dem Forschungsverbund vom INTERACT-Projekt wird die Art, wie wir mit Sprachassistenten, Robotern und KI-Systemen kommunizieren, entscheidend dafür sein, welche Rolle diese Technologien in der Zukunft in unseren Arbeits- und Lebenskontexten spielen.
Die Forschung wird auch weiterhin parallel zur Entwicklung neuer KI-Technologien voranschreiten und die nötigen Impulse setzen. Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich unsere sozialen Interaktionen weiter entwickeln werden. Während in der einen Ecke KI dabei helfen kann, Daten zu sammeln und unsere Inhalte zu personalisieren, gibt es in der anderen Ecke berechtigte Ängste hinsichtlich Datenschutz und der Manipulation von Informationen.
Für weitere Informationen können Interessierte direkt bei den zitierten Berichten nachlesen: lokalkompass.de, forschung.ruhr-uni-bochum.de und computerweekly.com.