Bundesregierung kritisiert neuen Siedlungsbau im Westjordanland!

Bundesregierung kritisiert neuen Siedlungsbau im Westjordanland!
In den aktuellen politischen Diskussionen rund um den Nahostkonflikt hat sich die Bundesregierung klar positioniert. Sie lehnt die israelischen Pläne zum Bau von etwa 3.400 neuen Wohneinheiten im Westjordanland ab. Ein Sprecher des Auswärtigen Amtes erläuterte, dass dieser Siedlungsbau gegen das Völkerrecht und die Resolutionen des UN-Sicherheitsrats verstößt. Dies erschwere zudem eine verhandelte Zweistaatenlösung und die Beendigung der israelischen Besatzung des Westjordanlands. Die Ankündigung des israelischen Finanzministers Bezalel Smotrich, diese Bebauung im sensiblen Gebiet E1 zwischen Ost-Jerusalem und der Siedlung Maale Adumim voranzutreiben, sorgt für zusätzlichen Unmut.
Das Gebiet E1 ist ein kritischer Punkt im Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern. Die Umsetzung der Baupläne könnte nicht nur das Westjordanland in zwei Teile unterteilen, sondern auch die Schaffung eines zusammenhängenden palästinensischen Staates erheblich behindern. Darüber hinaus hat Smotrich auch mit der Annexion des Westjordanlands gedroht, sollte ein palästinensischer Staat anerkannt werden. Die Bundesregierung stellt klar, dass sie solche Annexionspläne entschieden ablehnt und ferner, dass Änderungen der Grenzen, die bis zum 4. Juni 1967 bestehen, nur in gegenseitigem Einvernehmen anerkannt werden.
Eine unübersehbare Herausforderung
Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die komplexe Beziehung zwischen Israel und den Palästinensern. Seit der Eroberung des Westjordanlands und Ost-Jerusalems im Sechstagekrieg 1967 leben dort über 700.000 Siedler unter rund drei Millionen Palästinensern, was die Situation weiter verkompliziert. Die internationale Gemeinschaft hat sich weitgehend einig darauf geeinigt, dass die Siedlungen völkerrechtlich illegal sind, und die deutsche Regierung fordert die israelische Seite auf, den Siedlungsbau unverzüglich einzustellen.
An einer gänzlich anderen Front sorgt die Copa Libertadores für Begeisterung. Diese renommierten Fußballspiele, die bereits am 12. August starteten, bringen nicht nur im südamerikanischen Raum die Fans zusammen, sondern beschäftigen auch die Medien. Sechs brasilianische Clubs kämpfen in den Oitavas de final um den Einzug in die nächsten Runden der internationalen Meisterschaft. Teams wie Flamengo und Internacional stehen sich dabei direkt gegenüber, was für spannende Spiele sorgt. Am 29. November ist schließlich das große Finale im Estádio Monumental in Lima, Peru, angesetzt.
Eine proteinreiche Option
Ob gekocht als Snack, in Form von Rührei zum Frühstück oder als vielseitige Omelette – Eier bieten zahlreiche Zubereitungsvarianten. Eine ausgewogene Ernährung kann durch die Kombination von Eiern mit Gemüse und Vollkornprodukten weiter optimiert werden. So kann jeder von den gesundheitsfördernden Eigenschaften profitieren, von den Omega-3-Fettsäuren bis hin zu wertvollen Mineralstoffen wie Eisen und Zink.
Ob also die politischen Entwicklungen, die aufregenden Spiele der Copa Libertadores oder die nährstoffreichen Eier – in Köln und über die Grenzen hinaus gibt es zahlreiche Themen, die die Gemüter bewegen und die für Gesprächsstoff sorgen.