Smart-Home-Test: Diese Systeme enttäuschen bei Funktionen und Datenschutz!

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Stiftung Warentest prüft 14 Smart-Home-Systeme: Ergebnisse zu Funktionalität, Kosten und Datenschutz jetzt verfügbar.

Stiftung Warentest prüft 14 Smart-Home-Systeme: Ergebnisse zu Funktionalität, Kosten und Datenschutz jetzt verfügbar.
Stiftung Warentest prüft 14 Smart-Home-Systeme: Ergebnisse zu Funktionalität, Kosten und Datenschutz jetzt verfügbar.

Smart-Home-Test: Diese Systeme enttäuschen bei Funktionen und Datenschutz!

Was tut sich im Bereich der Smart Home-Technologie? Wohl kaum ein anderer Bereich hat in den letzten Jahren so an Bedeutung gewonnen wie die Heimautomatisierung. Eine aktuelle Untersuchung der Stiftung Warentest hat 14 Smart-Home-Systeme auf Herz und Nieren getestet – mit durchwachsenen Ergebnissen, wie radioenneperuhr.de berichtet.

Die Tester haben Systeme verglichen, die in der Lage sind, verschiedene Geräte über unterschiedliche Funkschnittstellen miteinander zu vernetzen. Das Fazit: Nicht alle Smart-Home-Lösungen können die Erwartungen der Nutzer erfüllen. Besonders die zentralen Komponenten, die Hubs, sind dabei entscheidend. Diese fungieren als Schaltzentrale und können entweder eigenständig oder in Geräten wie WLAN-Routern oder smarten Lautsprechern integriert sein. Die Kosten für die getesteten Hubs schwanken zwischen 50 und 400 Euro.

Testsieger und ihre Merkmale

Die besten Bewertungen erhielten Home Assistant und Homey, beide mit einer Gesamtnote von 2,3. Homey punktet mit einfacher Bedienbarkeit und schneller Einrichtung, während Home Assistant besonders robust bei Störungen ist und ohne Internetverbindung oder Cloud-Dienste auskommt – ideal für datenschutzbewusste Nutzer. Auf den Plätzen zwei und drei liegen Samsung Smartthings (Gesamtnote 2,4) und Apple Home (Gesamtnote 2,5), wie auch test.de anschließend erläutert.

Insgesamt schneiden die Systeme im Test von „Gut“ bis „Ausreichend“ ab, wobei die Kompatibilität, das Handling, wie die Systeme bei Störungen reagieren und der Schutz persönlicher Daten, in das Urteil einfließen. Wichtig zu beachten ist, dass einige Systeme eine Internetverbindung benötigen, während vier der getesteten Systeme auch offline funktionieren. So fallen die Bewertungen unterschiedlich aus, besonders wenn es um Störungen und Datenschutz geht. Der Testzeitraum für den Kauf der Smart-Home-Zentralen erstreckte sich von Januar bis März 2025.

Die Vorteile und Herausforderungen

Smart Home Systeme haben noch viel mehr zu bieten. Ihre Hauptziele sind, den Komfort, die Sicherheit und die Energieeffizienz im Zuhause zu steigern, wie badenova.de beschreibt. Doch das ist noch nicht alles: Durch die Vernetzung können Haushaltsfunktionen wie Beleuchtung, Heizung und Sicherheitsvorrichtungen automatisiert und optimiert werden.

Trotz dieser Vorteile gibt es auch Risiken. Datenschutz ist ein zentrales Thema, denn viele der digitalen Helfer sammeln sensible Daten. Auch die Sicherheitsbedenken sind nicht zu unterschätzen – regelmäßige Updates und starke Passwörter sind ein Muss, um sich vor Hackerangriffen zu schützen. Außerdem variiert der Aufwand bei der Installation stark, besonders wenn Geräte verschiedener Hersteller zusammenarbeiten müssen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass beim Kauf eines Smart Home Systems verschiedene Aspekte berücksichtigt werden sollten: die Kosten, die Kompatibilität mit bereits bestehenden Geräten, die Möglichkeit zur Erweiterung und nicht zuletzt die Benutzerfreundlichkeit sowie der sichere Umgang mit Daten. Die Zukunft der Smart Home Technologie verspricht weiterhin spannende Entwicklungen, insbesondere mit der Integration von künstlicher Intelligenz und den wachsenden Anforderungen an den Datenschutz.