Trump erneut mit Bluterguss: Gesundheitsgerüchte kursieren!
US-Präsident Trump zeigt Blutergüsse an der Hand und leidet an chronischer venöser Insuffizienz; Gesundheitsupdate und Details hier.

Trump erneut mit Bluterguss: Gesundheitsgerüchte kursieren!
US-Präsident Donald Trump steht erneut im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, und zwar nicht aufgrund politischer Entscheidungen, sondern wegen seines Gesundheitszustandes. Jüngste Bilder zeigen ihn mit einem Bluterguss an der rechten Hand, verdient gemacht bei einem Empfang für den südkoreanischen Präsidenten Lee Jae Myung im Weißen Haus. Dabei ist dies nicht das erste Mal, dass Trumps Hände auffallen; Berichten zufolge wurden früher einige Blutergüsse mit Make-up überdeckt. Auch bei einer Golfpartie wurde an seiner linken Hand eine Verfärbung gesichtet. Diese Auffälligkeiten haben Spekulationen über seinen Gesundheitszustand angeheizt, zumal er in der Vergangenheit geschwollene Beine gezeigt hat.
Die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, bekräftigte, dass die Blutergüsse auf häufiges Händeschütteln und das Einnehmen von Aspirin als Vorsorgemaßnahmen zurückzuführen seien. Dies ist jedoch nur die Spitze des Eisbergs, denn im Juli gab das Weiße Haus bekannt, dass Trump an einer chronischen venösen Insuffizienz leidet. Diese Erkrankung, oft bei älteren Menschen zu finden, führt dazu, dass die kleinen Klappen in den Venen ihre Funktionsfähigkeit verlieren, und dies kann den Bluttransport in den Beinen beeinträchtigen. Die 79 Jahre alte Trump ist also nicht alleine betroffen, aber die Aufmerksamkeit auf seine Gesundheit wird immer stärker.
Regelmäßige Untersuchungen und Gesundheitszustand
Wie Leavitt weiter erklärte, wurde der Präsident gründlich untersucht. Eine Ultraschalluntersuchung bestätigte die chronische Veneninsuffizienz, aber es wurden keine ernsthaften Erkrankungen wie tiefe Venenthrombosen oder Herzprobleme festgestellt. Alle Testergebnisse, darunter ein vollständiges Blutbild und umfassende Stoffwechselprofile, lagen im normalen Bereich. Für Trump, der im April seine erste jährliche ärztliche Untersuchung seit dem Amtsantritt hatte, dürfte diese Nachricht beruhigend sein, vor allem nachdem er im Wahlkampf 2024 immer wieder den Gesundheitszustand von Joe Biden angreift.
Es ist in den USA nicht ungewöhnlich, dass Präsidenten transparent über ihren Gesundheitszustand kommunizieren, obwohl dies rechtlich nicht gefordert ist. Trotz der aktuellen Berichte und der leichten Schwellungen in Trumps Unterschenkeln betonte Leavitt, dass der Präsident insgesamt bei bester Gesundheit sei. Das mag beruhigend sein, dennoch bleibt die Frage, wie lange Trump seine körperlichen Beschwerden im Griff halten kann und ob diese Ereignisse seine politischen Ambitionen im kommenden Jahr beeinflussen werden.