Vollsperrung in Gütersloh: Wichtige Umleitungen ab Montag beachten!

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Ab dem 18. August wird der Stadtring Nordhorn in Gütersloh für zwei Wochen gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet.

Ab dem 18. August wird der Stadtring Nordhorn in Gütersloh für zwei Wochen gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet.
Ab dem 18. August wird der Stadtring Nordhorn in Gütersloh für zwei Wochen gesperrt. Umleitungen sind eingerichtet.

Vollsperrung in Gütersloh: Wichtige Umleitungen ab Montag beachten!

In Guetersloh gibt es Verkehrsnews, die Autofahrern einiges abverlangen werden: Ab Montag, dem 18. August, beginnt die Sanierung des Stadtrings Nordhorn zwischen der B61 (Berliner Straße) und der Edisonstraße. Laut NW.de wird der betroffene Abschnitt während der gesamten Bauarbeiten vollständig gesperrt sein, was für verschiedene Umleitungen und Verkehrsbeeinträchtigungen sorgen wird.

Die Stadt hat bereits Umleitungen eingerichtet und diese entsprechend ausgeschildert. Autofahrer, die aus Richtung Bielefeld anreisen, werden über die Osnabrücker Landstraße umgeleitet und gelangen weiter über die Nordhorner Straße und Hülsbrockstraße zurück auf den Stadtring. Auch der Verkehr aus der Innenstadt wird über die B61, dann die Osnabrücker Landstraße und die Hülsbrockstraße geleitet. Positiv zu erwähnen ist, dass die Edisonstraße nicht von der Sperrung betroffen ist und durchgängig befahrbar bleibt.

Wichtige Informationen für Anlieger

Für Anlieger, insbesondere die Unternehmen Autohaus Mense und Fischer Fertigungstechnik, gibt es ebenfalls gute Nachrichten. Sie können weiterhin über die Robert-Bosch-Straße zu ihren Zielen gelangen. Die Stadt appelliert an die Verkehrsteilnehmer, Verständnis für die vorübergehenden Einschränkungen zu haben und die Umleitungen zu befolgen oder den Baustellenbereich weiträumig zu umfahren.

Während die Straßenarbeiten in Guetersloh im vollen Gange sind, gibt es auch spannende Entwicklungen in der Welt der Kulturerhaltung. Ein neues Projekt, das am 1. Januar 2025 gestartet ist, wird von der Europäischen Union mit 12 Millionen Euro gefördert. Das ARTEMIS-Projekt hat sich auf die revolutionäre Erhaltung, Restaurierung und den Schutz des kulturellen Erbes spezialisiert. Hierbei kommen sogenannte Reactive Digital Twins (RHDT) zum Einsatz, die die herkömmlichen statischen 3D-Modelle übertreffen und klimatische sowie menschliche Einflüsse auf das kulturelle Erbe simulieren.INO berichtet, dass das Projekt proaktive Strategien und Risikominderungen ermöglicht und eine verstärkte öffentliche Einbindung durch immersive Technologien wie AR/VR fördert.

Ob in Guetersloh oder auf internationaler Ebene, es tut sich einiges! Hier bleibt man auf jeden Fall gespannt, wie sich die Baustellen und die Fortschritte in der Kulturerhaltung weiterentwickeln werden.