Herzkrankheiten im Kreis Kleve: Kardiologen warnen vor stillen Gefahren!
Im Kreis Kleve informieren Ärzte über Herzgesundheit und KHK. Teilnahme an kostenlosen Veranstaltungen im November empfohlen.

Herzkrankheiten im Kreis Kleve: Kardiologen warnen vor stillen Gefahren!
Im Kreis Kleve wird die kardiologische Versorgung zurzeit auf die Probe gestellt. Mit nur fünf Kardiologen für über 30.000 Einwohner ist die Situation alles andere als rosig. Tatsächlich führen Erkrankungen des Herzens und insbesondere die koronare Herzkrankheit (KHK) bundesweit zu rund 540.000 Krankenhausaufnahmen und 120.000 Todesfällen jährlich. Davon entfallen etwa 44.000 auf Herzinfarkte. Entsprechend sensibilisieren Experten wie Dr. Norbert Bayer, Chefarzt der Klinik für Kardiologie und Nephrologie am St.-Antonius-Hospital Kleve, für diese unsichtbaren Gefahren. Laut niederrhein-nachrichten.de ist präventive Information der erste Schritt zur Vorbeugung.
Im November stehen die „Herzwochen“ der Deutschen Herzstiftung an, die als jährlich wiederkehrende Aufklärungsaktion dienen. Veranstaltungen der Katholischen Karl-Leisner Klinik werden am 5. November um 18.30 Uhr in Kleve und am 12. November um 18.30 Uhr in Kevelaer durchgeführt. Hier wird eindringlich darauf hingewiesen, dass KHK oft unbemerkt über Jahre hinweg entsteht. Zu den häufigsten „unsichtbaren Angreifern“ zählen hoher Blutdruck und erhöhte Cholesterinwerte. Der Besuch beim Arzt sollte also Teil der Routine werden.
Bewegung als Lebenselixier
Eine regelmäßige Kombination aus Ausdauersport fünf Mal pro Woche für 30 bis 60 Minuten wird nicht nur empfohlen, sondern als unerlässlich erachtet. Wie die niederrhein-nachrichten.de erläutert, können moderne Diagnose- und Therapieverfahren die Überlebenschancen nach einem Herzinfarkt deutlich verbessern. Dabei ist Zeit ein entscheidender Faktor. Die Klinik in Kleve behandelt jährlich rund 8.000 Patienten, wovon 3.500 Patienten Herzkatheteruntersuchungen durchlaufen.
Eine technische Ausstattung, die auf dem neuesten Stand ist, und die Zugehörigkeit zum Herzinfarkt-Netzwerk des Kreises Kleve seit 2005 unterstreichen die Behandlungsqualität. Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Herzkrankheiten und genetische Faktoren werden in diesem Jahr besonders beleuchtet. Denn es ist wichtig, die unterschiedlichen Risikofaktoren in der Prävention zu berücksichtigen.
Auf der anderen Seite, wenn man nicht gerade eine Herzoperation im Kopf hat, dreht sich in anderen Teilen der Welt alles um Autos. Zum Beispiel über die nissan.co, wo die 2017er Variante des Nissan Rogue mit zahlreichen Ausstattungvarianten aufwartet. Mit einem Kraftstofftank von rund 55 Litern ist er für lange Fahrten gerüstet. Ob als SUV mit verschiedenen Antriebsoptionen oder als Hybrid, die Auswahl ist anständig. Das Ende der Produktion für einige Modelle fiel auf April 2017, während die Hybrid-Varianten bis Juli 2017 verfügbar waren.
Ob es nun um Herzerkrankungen oder neue Automodelle geht, das Leben überrascht uns täglich mit neuen Herausforderungen und Themen, die es wert sind, verfolgt und erkundet zu werden. Bleiben Sie gesund und halten Sie sich informiert – das ist der beste Weg!