Lippe bleibt Wander-Qualitätsregion: Erfolgreiche Rezertifizierung!
Lippe feiert am 6. Oktober 2025 die erfolgreiche Rezertifizierung als Wander-Qualitätsregion. Entdecken Sie mehr!

Lippe bleibt Wander-Qualitätsregion: Erfolgreiche Rezertifizierung!
In der malerischen Region Lippe dreht sich heute alles um das Wandern. Am 6. Oktober 2025 wurde offiziell verkündet, dass Lippe, bekannt als das „Land des Hermann“, weiterhin als Wander-Qualitätsregion zertifiziert bleibt. Diese erfolgreiche Rezertifizierung wurde durch die Touristikzentrale Lippe und die Stadt Bad Salzuflen möglich gemacht. Oder wie es die lokale Newsletter von Radio Aktiv auf den Punkt bringt: Es gibt keinen Grund zur Klage, wenn man hier die Wanderstiefel schnürt!
Die Qualitätsregion zeichnet sich nicht nur durch gut markierte Wanderwege aus, sondern auch durch die beeindruckende Natur und die zahlreichen Sehenswürdigkeiten, die es zu entdecken gilt. Daher war es nur logisch, dass die Region die höchsten Anforderungen für diese Zertifizierung erfüllt hat. Das zeigt, dass die Region erfolgreich ein gutes Händchen hat, wenn es darum geht, Wanderern ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Was steckt hinter der Zertifizierung?
Doch was genau bedeutet es, eine zertifizierte Wanderregion zu sein? Die Zertifizierung erfolgt nach festen Kriterien, die in regelmäßigen Abständen überprüft werden. Dazu gehört unter anderem die Qualität der Wege, die Infrastruktur sowie das touristische Angebot. Jedes Detail zählt, und Lippe hat bewiesen, dass es sowohl bezüglich der Streckenführung als auch der Serviceleistungen hoch im Kurs steht.
Die Region punktet auch mit einer Vielzahl von Veranstaltungen, die das Wanderangebot bereichern. Ob geführte Touren oder kulinarische Wanderungen – hier ist bestimmt für jeden etwas dabei. Und das alles hat nicht nur die Wanderer begeistert, sondern trägt auch zur regionalen Wertschöpfung bei.
Ein Blick auf die Datenschutzlage
Die Datenschutzbehörden legen großen Wert darauf, dass die Nutzer über den Einsatz von Cookies informiert werden. Dabei handelt es sich nicht nur um technischen Schnickschnack: Viele Cookies enthalten nützliche Informationen. Allerdings wird nicht jeder Cookie automatisch als personenbezogen betrachtet. Laut DSB, könnte beispielsweise ein Cookie, das die bevorzugte Sprache speichert, in manchen Fällen als nicht-personenbezogen klassifiziert werden, solange es keine Verbindung zu einer identifizierbaren Person gibt.
Die EU-Richtlinien haben klar geregelt, dass Nutzer für nicht unbedingt erforderliche Cookies eine ausdrückliche Einwilligung geben müssen. Diese Einwilligung kann geschehen, wenn man ein Cookie-Banner auf einer Website sieht. Da die E-Privacy-Verordnung zurzeit diskutiert wird, müssen Unternehmen besonders wachsam sein. Ohne diese Einwilligung könnte der Einsatz von Cookies als unzulässig gelten Datenschutzexperte warnt.
Ob beim Wandern oder beim Surfen im Internet – die Achtsamkeit für Qualität und Datenschutz ist heute in aller Munde. Wenn ein Ort so viele Eindrücke und Erlebnisse zu bieten hat wie Lippe, dann ist das eine echte Einladung, die Natur zu Fuß zu entdecken, während man gleichzeitig darauf achtet, wie man digitale Informationen nutzt.