TBV Lemgo Lippe: Nachwuchs-Förderung mit ALPLA auf neuem Höhepunkt!

TBV Lemgo Lippe: Nachwuchs-Förderung mit ALPLA auf neuem Höhepunkt!
Ein frischer Wind weht über den Handballsport in Lemgo! Der TBV Lemgo Lippe hat kürzlich seine Partnerschaft mit dem Co-Sponsor ALPLA bis mindestens 2027 verlängert. Diese starke Verbindung wird nicht nur durch die Präsenz auf Spielhosen, in der offiziellen Kleidung und an LED-Banden in der Phoenix Contact-Arena sichtbar, sondern auch durch eine engere Zusammenarbeit im Bereich der Nachwuchsförderung, wie newsgo.de berichtet.
ALPLA setzt hierbei auf ein nachhaltiges Konzept, das Kunststoffe im Wertstoffkreislauf halten soll. Ein besonderer Fokus liegt auf der Unterstützung junger Handballspieler in Lemgo, denn ALPLA wird nicht nur Presenting-Partner der Becherpfandspende, sondern verdoppelt auch am Saisonende die gesammelten Spenden für die Jugendabteilung des Vereins.
Intensive Nachwuchsförderung
Die Rolle des Unternehmens als offizieller Ausbildungspartner beinhaltet auch einen Stand auf dem Berufsinfotag, um den Nachwuchsspielern eine Perspektive im Berufsleben zu geben. Ziel ist klar: Die Ausbildung junger Spieler aus dem Handball Lemgo-Nachwuchs wird bei ALPLA gelehrt und gefördert.
Ein weiterer aufregender Aspekt dieser Partnerschaft ist das bevorstehende Trainingslager des TBV Lemgo Lippe in Hard, Österreich, wo ALPLA seinen Hauptsitz hat. Die Mannschaft reist an, um sich optimal auf die bevorstehende Saison vorzubereiten. Zudem nehmen sie am 2. ALPLA Sommercup teil, wo sie als Titelverteidiger ins Rennen gehen werden, wie lz.de erläutert.
Leistungssport und Verantwortung
In die Diskussion rund um Leistungssport und Entwicklung von Jugendlichen bringt auch Jürgen Brüggemann, Geschäftsführer der Sportstiftung Nordrhein-Westfalen, wichtige Punkte ein. Er betont die Notwendigkeit, Leistungssport und Bildung miteinander zu verbinden, um Eltern von 13- bis 14-Jährigen zu überzeugen, ihre Kinder im Leistungssport zu unterstützen. Bedenken, dass schulische Leistungen darunter leiden könnten, sind weit verbreitet, und es ist wichtig, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen, wie deutschlandfunkkultur.de erklärt.
Aktuell gibt es in Nordrhein-Westfalen 18 Sportschulen in Verbindung mit Sportinternaten, an denen schon in der fünften bis siebten Klasse Athletiktraining mit dem Sportunterricht kombiniert wird. Schüler zwischen 15 und 18 Jahren sollen die Chance erhalten, sowohl das Abitur als auch ihren sportlichen Ambitionen nachzukommen, ohne dass die eine Disziplin die andere beeinträchtigt. Das wöchentliche Pensum der Schüler liegt dabei zwischen 50 und 60 Stunden.
Die Verbindung von Leistungssport und Bildung ist also ein zentrales Thema, nicht nur für die TBV Lemgo Lippe, sondern auch für die zukünftige Generation von Sportlern in der Region. Diese Synergie wird entscheidend sein, um Nachwuchstalente zu fördern und gleichzeitig ihre schulische Laufbahn nicht aus den Augen zu verlieren.