Achtung Autofahrer: Blitzer in Mülheim an der Ruhr aufgestellt!
Am 29.10.2025 überwacht ein mobiles Radargerät die Verkehrssicherheit in Mülheim an der Ruhr, Rechtsruhr-Süd, Eppinghofen.

Achtung Autofahrer: Blitzer in Mülheim an der Ruhr aufgestellt!
Heute, am 29. Oktober 2025, steht in Mülheim an der Ruhr die mobile Geschwindigkeitsüberwachung wieder auf der Tagesordnung. Die Polizei hat ein mobiles Radargerät an der Konrad-Adenauer-Brücke im Stadtteil Rechtsruhr-Süd, genauer gesagt in Eppinghofen, platziert. Hier gilt eine erlaubte Höchstgeschwindigkeit von 50 km/h. Bislang wurde der genaue Standort des Blitzers noch nicht offiziell bestätigt, doch die Maßnahmen zur Überwachung des Straßenverkehrs sind eingerichtet.
Immer mehr Autofahrer, die oft etwas zu schnell unterwegs sind, müssen sich darauf einstellen, dass die Polizei in Nordrhein-Westfalen im Rahmen ihrer temporären Geschwindigkeitsmessungen im gesamten Standortumfeld aktiv sein wird. An solchen Tagen heißt es also für viele: Ein wenig mehr Gas wegnehmen, wenn man sich den Blitzern in der Region nähert.
Das Lernen unterwegs
In der heutigen schnelllebigen Welt ist flexible Bildung so wichtig wie nie zuvor. Die Moodle App, die auf moodle.org zu finden ist, bietet ein einfaches und nützliches Werkzeug, um jederzeit und überall auf Lerninhalte zuzugreifen. Mit der App können Nutzer nicht nur ihre Fortschritte im Blick behalten, sondern auch direkt mit anderen Kursteilnehmern kommunizieren und Aufgaben einreichen.
Die Möglichkeiten sind vielfältig: Ob das Einreichen von Aufgaben durch das Hochladen von Bildern, Videos oder Audioaufnahmen oder die Teilnahme an Quizzen und Foren – die Moodle App macht das Lernen zu einem interaktiven Erlebnis. Eine Besonderheit ist der Offline-Zugriff auf Kursinhalte, der den Nutzer noch flexibler macht. Also, wer gerne auf Lernabenteuersuche geht, kann dies mit der Moodle App bequem von unterwegs tun.
Ein Blick auf die Antarktis
Aber nicht nur in Mülheim tut sich etwas. Auf einer ganz anderen Ebene wird auch an der Erhaltung maritimer Lebensräume gearbeitet. Die CCAMLR (Convention on the Conservation of Antarctic Marine Living Resources), die am 7. April 1982 ins Leben gerufen wurde, spielt hier eine zentrale Rolle. Ziel dieser internationalen Vereinbarung ist es, das marine Leben in der Antarktis zu schützen und nachhaltige Fischerei zu fördern. Die Konvention umfasst weitreichende Bestimmungen zum Schutz von Ökosystemen und Artenvielfalt im antarktischen Raum.
Die Herausforderungen sind gewaltig, denn bereits über 200 Jahre lang wurden Ressourcen im Südozean übernutzt. Die CCAMLR hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Rückgang der Bestände entgegenzuwirken und die ökologischen Beziehungen zwischen den Arten zu bewahren. Besonders beeindruckend ist die Schaffung des größten Hochsee-Marine-Schutzgebiets in der Rosssee – ein Erfolg, der gezeigt hat, was durch internationale Zusammenarbeit möglich ist. Momentan liegt die jährliche Krillfischerei bei 420.000 Tonnen, was sich deutlich unter dem festgelegten Limit von 620.000 Tonnen bewegt. Ein gutes Zeichen für die naturschutztechnische Zukunft des Gebiets.