Hendrik Wüst begeistert bei CDU-Lokalrunde im Brauhaus Gleis Eins!

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Ministerpräsident Hendrik Wüst sprach auf der CDU-Veranstaltung im Brauhaus Gleis Eins über soziale Themen und lebendige Demokratie.

Ministerpräsident Hendrik Wüst sprach auf der CDU-Veranstaltung im Brauhaus Gleis Eins über soziale Themen und lebendige Demokratie.
Ministerpräsident Hendrik Wüst sprach auf der CDU-Veranstaltung im Brauhaus Gleis Eins über soziale Themen und lebendige Demokratie.

Hendrik Wüst begeistert bei CDU-Lokalrunde im Brauhaus Gleis Eins!

Im Brauhaus Gleis Eins am Engelskirchener Bahnhof traf sich die CDU Oberberg zur „Lokalrunde“ mit Ministerpräsident Hendrik Wüst, und die Stimmung hätte nicht besser sein können. Bei diesem gemütlichen Beisammensein am 27. August 2025 versammelten sich zahlreiche lokale Akteure, darunter Bürgermeisterkandidaten aus dem Oberbergischen, wie Klaus Grootens, Raoul Halding-Hoppenheit, Sven Engelmann und Nadja Hansmann. Auch einige Ehrenamtliche aus verschiedenen CDU-Ortsverbänden und unbeirrte Mitglieder der FDP waren mit von der Partie. Die Runde war ein hervorragendes Beispiel dafür, wie Engagement und bürgerschaftliche Verantwortung vor Ort zum Tragen kommen können.

Die Eröffnungsworte sprach Lukas Miebach, der persönlich über fünf Jahre als Referent von Armin Laschet und Hendrik Wüst tätig war. In seiner Ansprache lobte Miebach die politische Vertretung im Engelskirchener Gemeinderat, die eine breite Palette an Parteien umfasst. Der Zusammenhalt und die lebendige Demokratie vor Ort stehen im Vordergrund, so sein Credo. Wüst fiel es nicht schwer, an diese positive Stimmung anzuknüpfen.

Ein Blick hinter die Kulissen

Der Ministerpräsident, der seit dem 27. Oktober 2021 im Amt ist, redete offen über persönliche Anekdoten. Er erzählte von seinem letzten Urlaub an der Nordsee mit seiner Tochter und lassen Einblicke in seine naturverbundene Erziehung und seine Handballzeit einfließen. „Soziale Bindungen sind unerlässlich“, betonte Wüst und untermalte diese Aussage mit eindrucksvollen Bildern, die während seiner Erzählungen gezeigt wurden.

Die Veranstaltung war nicht nur eine Plattform für wahre Geschichten aus dem Leben des Ministerpräsidenten, sondern auch für politische Themen. Wüst hatte sich erst kürzlich beim Kreisparteitag der Oberbergischen CDU in Wipperfürth deutlich für die Dringlichkeit aktiver politischer Maßnahmen ausgesprochen. Er warb unter den besten Bedingungen, nämlich unter den geltenden Corona-Schutzmaßnahmen, für Geschlossenheit innerhalb der Partei und appellierte an die Delegierten, die Sorgen der Bürger ernst zu nehmen.

Ein offenes Ohr für die Sorgen der Bürger

„Wir müssen die Themen der Menschen verstehen und anpacken“, so Wüst, der sich bei diesem Parteitag auch für eine Impfpflicht als mögliche Maßnahme gegen die vierte Corona-Welle aussprach. Dies fand großen Anklang unter den Delegierten. Diese standen auf und spendeten Wüst stehenden Applaus, der die Botschaft überbrachte, wie wichtig es ist, als politische Vertretung auf die Ängste, insbesondere der jüngeren Generationen gegenüber dem Klimawandel, einzugehen.

Wüst, geboren am 19. Juli 1975 in Rhede, ist ein erfahrener Politiker. Seit dem Jahr 2005 sitzt er im Landtag von Nordrhein-Westfalen und hat bereits viele Schlüsselpositionen in der CDU durchlaufen, unter anderem als ministerialer Leiter im Verkehrsbereich. Zuletzt war er auch als möglicher Kanzlerkandidat für die Union im Gespräch, entschied sich jedoch, seine eigenen Pläne zurückzustellen.

Die Diskussion über die Herausforderungen der heutigen Zeit und die Idee eines starken Zusammenhalts waren das Herzstück dieses Abends. Der Abend endete in einer positiven Atmosphäre, die zeigt, dass Kommunikation und Gemeinschaft auch in solchen bedeutenden Zeiten mehr denn je gefragt sind.

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