Spatenstich für Hüppcherhammer: 150.000 Quadratmeter Neuer Raum für Jobs!

Spatenstich für Hüppcherhammer: 150.000 Quadratmeter Neuer Raum für Jobs!
Am Donnerstag, dem 26. Juni, um 16 Uhr wird der symbolische Spatenstich für den weiteren Ausbau des interkommunalen Gewerbeparks Hüppcherhammer gesetzt. Die Veranstaltung verspricht nicht nur einen feierlichen Moment, sondern auch ein deutliches Zeichen für die Zukunft der Region. Denn die Erschließung von 150.000 Quadratmetern zusätzlicher Gewerbe- und Industriefläche steht bevor, was die Ansiedlung neuer Unternehmen und damit auch die Schaffung zahlreicher Arbeitsplätze zum Ziel hat. Aber zuerst stehen wir an einem Wendepunkt, der durch den erfolgreichen Abschluss des Verkaufs der Flächen im ersten Bauabschnitt ausgezeichnet wird. Insgesamt wurden hier 121.000 Quadratmeter an interessierte Unternehmen vermittelt, wie Lokal Plus berichtet.
Die Arbeiten, die mit einem Projektvolumen von rund 10 Millionen Euro veranschlagt sind, werden von der Firma Gebrüder Schmidt aus Kirchen-Freusburg durchgeführt. Die gesamten Erschließungsmaßnahmen sollen dabei über 24 Monate in Anspruch nehmen. Mit den neuen Flächen im Gewerbepark wird die Region nicht nur wirtschaftlich gestärkt, sondern auch die lokale Infrastruktur weiterentwickelt. Zu den Feierlichkeiten werden auch Bürgermeister Peter Weber aus Olpe und Ulrich Berghof aus Drolshagen erwartet, die den festen Willen der kommunalen Partner zur Zusammenarbeit unterstreichen.
Ein lebendiges Arbeitsumfeld
Der Gewerbepark Hüppcherhammer hat sich bereits seit seiner Gründung im August 2011 zu einem prägenden Arbeitsumfeld entwickelt. Die letzten freien Gewerbeflächen wurden im Sommer 2020 verkauft, und die Planungen für die Erweiterung sind in vollem Gange. Es wird an der 23. Änderung des Flächennutzungsplans sowie an der 2. Änderung des Bebauungsplans Nr. 100 gearbeitet, welche voraussichtlich im nächsten Jahr abgeschlossen werden. Diese Anpassungen sind entscheidend für die zukünftige Entwicklung und die positive Wirtschaftsentwicklung der Region, wie Gewerbepark Hüppcherhammer hervorhebt.
Gute Standortmarketing-Praktiken spielen hier eine Schlüsselrolle. Eine starke Standortmarke kann nicht nur Emotionen und Vorstellungen bei der Zielgruppe auslösen, sondern auch die Attraktivität eines Standortes erhöhen. Daher ist es für die Kommunen sinnvoll, Ressourcen zu bündeln und gemeinsame Stärken zu vertreten, wie es Lennardt und Birner prägnant beschreibt. Die interkommunale Zusammenarbeit im Gewerbepark ist ein hervorragendes Beispiel für eine erfolgreiche Markenbildung in der Region.
In einer Zeit, in der wirtschaftliche Stabilität und Arbeitsplatzsicherheit für viele im Vordergrund stehen, zeigt der Ausbau des Gewerbeparks, dass hier „was geht“. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren, und das Interesse an den neuen Flächen wird hoch sein. Man kann sich also freuen auf eine noch dynamischere Landschaft für Unternehmen in der Region.