Rainer Röder bleibt bis 2026: Wichtige Entscheidungen für Viersen!

Rainer Röder bleibt bis März 2026 Dezernent im Kreis Viersen, um den Übergang nach Kommunalwahlen zu sichern.

Rainer Röder bleibt bis März 2026 Dezernent im Kreis Viersen, um den Übergang nach Kommunalwahlen zu sichern.
Rainer Röder bleibt bis März 2026 Dezernent im Kreis Viersen, um den Übergang nach Kommunalwahlen zu sichern.

Rainer Röder bleibt bis 2026: Wichtige Entscheidungen für Viersen!

Rainer Röder bleibt länger im Amt: Der Technische Dezernent der Kreisverwaltung Viersen wird nicht wie ursprünglich geplant Ende Juli 2025 in den Ruhestand gehen, sondern bleibt bis zum 31. März 2026. Dies gab die Kreisverwaltung bekannt, um einen reibungslosen Übergang innerhalb der Spitze der Verwaltung nach den Kommunalwahlen im September 2025 zu gewährleisten. Der amtierende Landrat Andreas Coenen (CDU) hat angekündigt, nicht zur Wiederwahl anzutreten, was zusätzlichen Klärungsbedarf in der Führungsebene schafft. Die Entscheidung über die Verlängerung traf der Kreistag einstimmig und bezog sich auf die Notwendigkeit, die Verwaltung weiterhin stabil zu führen, wie rp-online.de berichtet.

Röder, der im Januar 2022 das Technische Dezernat übernommen hatte, bringt eine beeindruckende Erfahrung von 36 Jahren im Technischen Dienst des Kreises Viersen mit. Er tritt in die Fußstapfen von Andreas Budde, der zur Stadt Solingen gewechselt war. In seinem neuen Amt verantwortet Röder verschiedene Bereiche, darunter das Amt für Bauen, Landschaft und Planung, das Amt für Vermessung, Kataster und Geoinformation sowie den Technischen Umweltschutz und die digitale Infrastruktur.

Wichtige Aufgaben im Kontext der Zukunft

Die Bedeutung von Röders Arbeit kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Angesichts der Herausforderungen, die die Klimakrise und die Digitalisierung mit sich bringen, betont Röder die Notwendigkeit, diese Themen in den Fokus der Verwaltung zu rücken. Landrat Dr. Andreas Coenen hebt zudem Röders positiven Ruf und seine umfangreiche Erfahrung hervor, die für die kommende Legislaturperiode entscheidend sein könnten, wie rheinischer-spiegel.de erläutert.

Röder wird auch die Geschäftsführung der Verkehrsgesellschaft Kreis Viersen (VKV) übernehmen, was seine Verantwortung in der Region weiter unterstreicht. Diese Position erfordert nicht nur fundierte Kenntnisse im Verkehrsmanagement, sondern auch einen Blick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der Mobilität.

Servicestelle für die Bürger

Ein weiterer Aspekt von Röders Arbeit wird die Weiterentwicklung der Serviceangebote für die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Viersen sein. Diese umfassen eine breite Palette von Dienstleistungen, die für die Bevölkerung wichtig sind, darunter Beratung zu verschiedensten Themen und die Ausstellung von Behindertenausweisen. Die Kreisverwaltung bietet dazu eine übersichtliche Suchfunktion auf ihrer Webseite an, die den Bewohnern hilft, schnell die benötigten Informationen zu finden, wie kreis-viersen.de informiert.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Rainer Röder mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Engagement für die Anliegen des Kreises Viersen eine zentrale Rolle im Wandel der Verwaltung spielen wird. Die kommenden Monate und Jahre werden entscheidend sein für die Entwicklung der regionalen Infrastruktur sowie für den Umgang mit den Herausforderungen der Zukunft.