Weselerin Pia Ingenbleck: Tierschutz im Urlaub aktiv unterstützen!

Weselerin Pia Ingenbleck: Tierschutz im Urlaub aktiv unterstützen!
Die Liebe zu Tieren geht manchmal über Landesgrenzen hinaus. Die engagierte Pia Ingenbleck aus Wesel hat sich auf ihren Reisen auf die griechischen Inseln nicht nur dem Sonnenbaden gewidmet, sondern auch dem Tierschutz. In einem Interview beschreibt sie sich als tierlieb und reiselustig und hebt hervor, dass es für viele Tiere in diesen Urlaubsgebieten oft alles andere als einfach ist. RP Online berichtet, dass Ingenbleck stets Spenden für die Tierheime vor Ort zusammensammelt und sich intensiv über die Tierschutzorganisationen informiert.
„Es ist wichtig, nicht nur die schönen Seiten des Urlaubs zu sehen, sondern auch die Probleme“, sagt Ingenbleck. Durch ihre Besuche in verschiedenen Tierheimen wurde ihr bewusst, wie stark dort auf freiwillige Helfer angewiesen wird, um die täglichen Herausforderungen zu meistern. „Ohne diese Unterstützung wäre vieles nicht zu bewältigen“, betont sie.
Tierschutz vor Ort
Für all jene, die ebenfalls ein Herz für Tierschutz haben, gibt es anscheinend viele Möglichkeiten, aktiv zu werden. Die Webseite der Tierfreunde Griechenland stellt klar, dass man als Pflegestelle für Hunde Verantwortung übernimmt. Dabei sind einige Voraussetzungen zu beachten: Es benötigt ausreichend Zeit und Geduld, um die Hunde artgerecht zu betreuen. Auch die räumliche Trennung von Hunden muss gegeben sein, und es sollte die Bereitschaft bestehen, in Notfällen medizinische Hilfe zu leisten. Zudem ist eine Zustimmung des Vermieters erforderlich.
Die Tierschutzarbeit bringt auch Unsicherheiten mit sich, etwa in Bezug auf die Dauer des Aufenthalts eines Pflegehundes. Dennoch bieten viele Organisationen Unterstützung für Pflegestellen an, insbesondere für Anfänger. Systematisch unterstützt werden kann auch bei Fragen zur eigenen Tätigkeit als Pflegestelle.
Die heilende Kraft von Tieren
Viele Menschen sind sich der positiven Effekte, die Tiere auf unsere Psyche ausüben können, nicht bewusst. Laut Freiwilligenarbeit.de sind tiergestützte Therapieprojekte eine Möglichkeit, mit Tieren wie Hunden oder Pferden Menschen zu helfen, die psychische oder körperliche Einschränkungen haben. Freiwillige können hier nicht nur wertvolle Erfahrungen sammeln, sondern auch dabei zusehen, wie sich das Leben der Betroffenen durch den Kontakt zu Tieren verbessert.
Praktika in diesem Bereich sind wertvoll, besonders für angehende Tiermediziner oder Tierpfleger. Doch hier ist Vorsicht geboten: Nicht alle Anbieter verfolgen die gleichen altruistischen Ziele. Daher empfiehlt es sich, Projekte gründlich zu prüfen, um sicherzustellen, dass das Wohl der Tiere im Vordergrund steht.
Die Kombination aus Engagement, Reisen und Tierschutz, wie sie Pia Ingenbleck vorlebt, zeigt, dass jeder von uns einen kleinen Beitrag leisten kann. Vielleicht führt gerade der nächste Urlaub zu einer neuen Liebe – sowohl zu den schönen Stränden als auch zu den bedürftigen Tieren.