Hanauer Schülerinnen glänzen beim Handschrift-Wettbewerb!

Hanauer Schülerinnen glänzen beim Handschrift-Wettbewerb!
In Hanau haben sechs Schülerinnen der Hohe Landesschule (Hola) bei einem spannenden Handschrift-Wettbewerb der Stiftung Handschrift groß abgeräumt. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb, der seit nunmehr sieben Jahren stattfindet, gilt nicht nur dem Schreiben an sich, sondern auch der Entwicklung der persönlichen Handschrift und der Persönlichkeitsbildung. Die engagierten Lehrerinnen Diana Birkenfeld und Eva Molitor begleiten ihre Klassen stets motiviert und fördern so das kreative Potential der Schülerinnen.
In diesem Jahr wurden beeindruckende 9500 handgeschriebene Briefe eingereicht, aus denen die 100 besten Abenteuergeschichten ausgesucht und in einem Buch veröffentlicht wurden. Bewertet wurden nicht nur die Handschrift, sondern auch der sprachliche Ausdruck, die künstlerische Gestaltung und die Originalität des Inhalts. Die Schülerinnen schrieben über unterschiedlichste Abenteuer: von magischen Erlebnissen über humorvolle Geschichten mit Essen bis hin zu aufregenden Erlebnissen rund um die Liebe zur Musik.
Kreativität und persönliche Entwicklung im Fokus
Die Mädchen heben in ihren Erzählungen die Bedeutung des Schreibens mit Stift und Papier hervor. Dies sehe man nicht nur als kreative Betätigung, sondern auch als wichtigen Teil ihrer persönlichen Entwicklung. Handschrift wird von den Schülerinnen als Ausdruck ihrer Individualität und Emotionen betrachtet, was den charmanten Charakter des Wettbewerbs unterstreicht.
Der Wettbewerb steht im Zeichen des Projekts „Glück macht Schule“, das darauf abzielt, das Wohlbefinden und die Stärken der Schülerinnen und Schüler zu steigern. Dabei wird Wert auf authentische Glücksmomente gelegt – in den Briefen sollen die Teilnehmer nicht von materiellem Konsum berichten, sondern ihren persönlichen Glücksmomenten Ausdruck verleihen. Diese Herangehensweise fördert ein gerechtes Miteinander und trägt zur dauerhaften Anerkennung in der Gemeinschaft bei, was einen entscheidenden Schritt zum Glücklichsein darstellt, wie auch die Stiftung Handschrift betont stiftunghandschrift.de.
Wie die Stiftung Handschrift weiterhin informiert, drücken die Wettbewerbsbeiträge der Schülerinnen nicht nur ihre persönliche Handschrift aus, sondern rufen auch gleichsam zum Nachdenken über eigene Erfahrungen und die Werte auf, die in einer Gemeinschaft wichtig sind. Solche Initiativen sind nicht nur im Rheinland hoch im Kurs, sondern finden auch in ganz Österreich Beachtung, wie treffpunktschreiben.at erwähnt.
Die Erfolgsgeschichte dieser Schülerinnen zeigt einmal mehr, wie wertvoll die Förderung der Handschrift und die kreative Auseinandersetzung mit persönlichen Themen sind. Ein großer Glücksfall für die Hohe Landesschule und ein Zeichen dafür, dass das Schreiben mit der Hand auch in der heutigen, digitalen Welt einen wichtigen Platz einnimmt. Einmal mehr hat sich gezeigt, dass die Kombination aus Kreativität und persönlicher Entwicklung ein hervorragendes Fundament für die Zukunft unserer Kinder legt.
Für weitere Informationen zu den Wettbewerben und den zukunftsorientierten Projekten der Stiftung Handschrift, empfehlen wir einen Blick auf deren Homepage stiftunghandschrift.de.