Spannendes Festungsschießen in Germersheim: Sieger und Schießrekorde!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am

Erleben Sie das Festungsschießen 2025 in Germersheim: Ein spannender Wettkampf mit militärischen und zivilen Teilnehmern am 17. Juni.

Erleben Sie das Festungsschießen 2025 in Germersheim: Ein spannender Wettkampf mit militärischen und zivilen Teilnehmern am 17. Juni.
Erleben Sie das Festungsschießen 2025 in Germersheim: Ein spannender Wettkampf mit militärischen und zivilen Teilnehmern am 17. Juni.

Spannendes Festungsschießen in Germersheim: Sieger und Schießrekorde!

Am Dienstag, den 17. Juni 2025, fand auf der Standortschießanlage in Germersheim das traditionelle Festungsschießen des Luftwaffenausbildungsbataillons statt. Unter strahlendem Sonnenschein und besten Witterungsbedingungen versammelten sich rund 28 Mannschaften und 32 Einzelschützen, um in einem spannenden Wettkampf gegeneinander anzutreten. Oberstleutnant Christian Zerau, Kommandeur des Bataillons, begrüßte die Teilnehmer aus Militär, Politik, Wirtschaft und zivilen Institutionen.

Die Wettbewerbe wurden in verschiedenen Disziplinen ausgetragen, darunter die Pistole P8, das Gewehr G36 und der Speer. Geschossen wurde unter speziellen Bedingungen: Das Gewehr G36 wurde liegend auf 200 Meter verwendet, während die Pistole P8 stehend beidhändig auf 20 Meter zum Einsatz kam. Die Teilnehmer zeigten dabei ihr Können unter den blauen Himmel der Pfalz, während das Team des Pfalzkasinos für das leibliche Wohl sorgte.

Ergebnisse und Gewinner

Der Wettbewerb endete mit einigen beeindruckenden Ergebnissen und einem fröhlichen Austausch unter den Anwesenden. In der Einzelwertung der Pistole P8 für Nichtwaffenträger sicherte sich Johannes Wegner den Sieg, während Helge N. die Einzelwertung im Schießen mit dem Gewehr G36 gewann. In der Mannschaftswertung triumphierten die Ehemaligen der 14./Luftwaffenausbildungsregiment 3, während Ingo Schneider das Saustechen für sich entschied. Das Behördenleiterschießen auf die „Fuchsscheibe“ gewann ebenfalls Helge N., und damit bleibt der Wanderpokal bis 2026 in der Südpfalz-Kaserne.

Die Veranstaltung zog auch lokale Behördenleiter an, insgesamt waren 10 Behördenleiter vertreten. Diese hatten die Gelegenheit, sich während des Wettbewerbs auszutauschen und das Geschehen zu verfolgen. Das Festungsschießen bietet nicht nur eine Plattform für sportlichen Wettkampf, sondern fördert auch den Kontakt zwischen militärischen und zivilen Akteuren in der Region, was eng mit der zivil-militärischen Zusammenarbeit (CIMIC) verknüpft ist. Diese Zusammenarbeit ist ein wichtiger Bestandteil der Bundeswehr, um die Beziehungen zwischen Militär und Zivilgesellschaft zu gestalten und zu stärken, was in der aktuellen sicherheitspolitischen Lage von großer Bedeutung ist.

Positive Stimmung und Austausch

Während des Festes war die Atmosphäre durchweg positiv. Teilnehmer und Zuschauer genossen die spannenden Wettkämpfe und die Gelegenheit zum Networking. Pausen wurden genutzt, um Gespräche zu führen und Eindrücke auszutauschen. Das Team des Pfalzkasinos trug zur guten Laune bei und machte das Event zu einem geselligen Beisammensein.

Die Veranstaltung hob nicht nur die sportlichen Leistungen hervor, sondern zeigte auch die wichtige Rolle von CIMIC-Maßnahmen, wie sie von der Bundeswehr propagiert werden. Diese zielen darauf ab, Stabilität und Akzeptanz in der Bevölkerung zu schaffen – ein zentraler Bestandteil militärischer Operationen. Die erfolgreiche Durchführung dieses Festes zeigt, dass der Austausch zwischen militärischen und zivilen Organisationen nicht nur möglich ist, sondern auch eine wertvolle Bereicherung darstellt, wie treffpunkt-pfalz.de und wochenblatt-reporter.de berichten. Eine gute Gelegenheit, um über zivil-militärische Zusammenarbeit nachzudenken, die stets von Bedeutung ist. Diese Aspekte verdeutlichen, wie tief die Verbindung zwischen der Bundeswehr und der Gesellschaft in der Region geht.

Insgesamt war das Festungsschießen ein voller Erfolg und wird sicherlich in positiver Erinnerung bleiben. Die Vorfreude auf das nächste Jahr, wenn der Wanderpokal erneut ausgeschossen wird, ist bereits spürbar.