FCK verkauft Kaloc für 2,8 Millionen an bulgarischen Serienmeister!

Der 1. FC Kaiserslautern gibt Filip Kaloc an Ludogorets ab. Der Wechsel bringt 2,8 Millionen Euro für den Verein.

Der 1. FC Kaiserslautern gibt Filip Kaloc an Ludogorets ab. Der Wechsel bringt 2,8 Millionen Euro für den Verein.
Der 1. FC Kaiserslautern gibt Filip Kaloc an Ludogorets ab. Der Wechsel bringt 2,8 Millionen Euro für den Verein.

FCK verkauft Kaloc für 2,8 Millionen an bulgarischen Serienmeister!

Ein großer Wechsel steht bevor: Der 1. FC Kaiserslautern hat beschlossen, Filip Kaloc (25) zu Ludogorets Razgrad ziehen zu lassen. Der bulgarische Serienmeister, der seit 2012 ununterbrochen Titel sammelt, hat für den talentierten Spieler eine Ablöse von 2,8 Millionen Euro auf den Tisch gelegt. Damit reiht sich dieser Transfer in die Rekordeinnahmen des FCK ein, die seit der Saison 2017/18 bei bis zu 8 Millionen Euro durch Spielerverkäufe liegen. Aktuell summieren sich die Transfererlöse durch die Verkäufe von Kaloc und Ragnar Ache auf stolze 7,3 Millionen Euro, berichtet transfermarkt.de.

Kaloc kam erst nach einer erfolgreichen Leihe von Banik Ostrau im vergangenen Sommer für 500.000 Euro zu den Pfälzern. In 49 Spielen für den FCK konnte er sechs Tore erzielen und zwei Vorlagen abgeben, was seine Leistungsfähigkeit eindrucksvoll untermauert. Sein Wechsel von der 2. Bundesliga zur Champions-League-Qualifikation mit Ludogorets zeigt, dass er jetzt den nächsten Schritt in seiner Karriere wagen möchte.

Ein herzliches Dankeschön an den FCK

Sportdirektor Marcel Klos äußerte sich positiv über die Entwicklung von Kaloc und den Wechsel. Kaloc selbst bedankte sich beim FCK für die Unterstützung und die positiven Erfahrungen, die er sammeln konnte. „Die Zeit hier war prägend für mich. Ich habe viel gelernt und bin dankbar für die Gelegenheit“, so Kaloc in einer Stellungnahme. Diese Dankbarkeit spiegelt auch die Meinung von FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen wider, der betont, wie wichtig Kalocs Leistungen für den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga waren. In der Rückrunde hatte Kaloc in 15 Zweitligaspielen zwei Tore und einen Assist beigesteuert, bei einem Notenschnitt von 3,43

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Mit diesen Leistungen im Rücken und einer starken Integration ins Team ist der FCK nun auf der Suche nach neuen Spielern, um den Kader für die nächste Saison weiter zu verstärken. Die zukünftige Personalplanung wird entscheidend sein, um an den Erfolgen der vergangenen Saison anzuknüpfen. Der Verein blickt optimistisch in die Zukunft, was die Transfers angeht, wie auch kicker.de berichtet.

Wo geht’s hin für den FCK?

Obwohl Kaloc nun die nächste Herausforderung annimmt, bleibt der FCK motiviert, den Weg weiterzugehen und die nächsten Schritte in der 2. Bundesliga zu planen. Der Verein hat momentan noch einige offene Fragen in der Kaderplanung, während man sich auf potenzielle Neuzugänge konzentriert. Die kommenden Wochen werden zeigen, wohin die Reise für den 1. FC Kaiserslautern und seine Anhänger geht. Weitere Informationen zu Transfers in der Liga finden Interessierte auf liga-zwei.de.