Kulturhistorischer Verein: Neues Buch beleuchtet Kübelbergs Geschichte

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Der Kulturhistorische Verein Gericht Kübelberg erforscht die Geschichte des Landkreises Kusel und stellt neues Buch vor.

Der Kulturhistorische Verein Gericht Kübelberg erforscht die Geschichte des Landkreises Kusel und stellt neues Buch vor.
Der Kulturhistorische Verein Gericht Kübelberg erforscht die Geschichte des Landkreises Kusel und stellt neues Buch vor.

Kulturhistorischer Verein: Neues Buch beleuchtet Kübelbergs Geschichte

In der kleinen, aber geschichtsträchtigen Gemeinde Kübelberg hat sich der kulturhistorische Verein „Gericht Kübelberg“ der Aufarbeitung der regionalen Vergangenheit verschrieben. Gegründet im Jahr 2007, kann der Verein mittlerweile auf eine stolze Mitgliederzahl von 35 zurückblicken, die alle das gemeinsame Ziel verfolgen, die faszinierenden Geschichten des südlichen Landkreises Kusel zu erforschen. Vorsitzender Markus Bauer sowie seine Stellvertreter Dieter Zenglein und Schriftführer Stefan Bauer leiten die Geschicke des Vereins, der sich mit großem Enthusiasmus der Archivierung historischer Dokumente, Fotografien und Artefakte widmet. Wie rheinpfalz.de berichtet, stellt der Verein in diesem Jahr sein neuestes Werk vor: das 14. Buch mit dem Titel „Das Gericht Kübelberg – Zur Geschichte eines früheren pfälzischen Amtsbezirks 937–1798“ von Dieter Zenglein.

Dieses umfassende Werk, das 474 Seiten voller Informationen über Kirchengeschichte, Besitz- und Rechtsstrukturen sowie die Verkehrswege und die Burg Kübelberg enthält, wird bereits mit großer Vorfreude erwartet. Der Verein zeigt damit, dass er ein gutes Händchen hat, wenn es darum geht, das kulturelle Erbe der Region zugänglich zu machen.

Exkursionen und weitere Projekte

Doch der Verein ruht sich nicht auf seinen Lorbeeren aus. Neben der Buchvorstellung sind regelmäßige Exkursionen Teil des Programms. In diesem Jahr haben die Mitglieder bereits einen Westwall-Bunker in Brücken besucht und eine musikalische Führung durch die katholische Kirche genossen. Diese Exkursionen bieten nicht nur spannende Einblicke in die Geschichte der Region, sondern stärken auch den Gemeinschaftssinn unter den Vereinsmitgliedern.

Aktuell arbeitet der Verein an einem neuen Projekt: einem Buch über die Geschichte der alten Pfarrei Ohmbach. Damit wird ein weiteres Stück regionaler Identität in den Blick genommen, das viele neugierig macht. Die Unterstützung für das Kulturhaus Schönenberg-Kübelberg, das Diamantschleifermuseum in Brücken und das Heimatmuseum Altenkirchen verdeutlicht, wie wichtig den Vereinsmitgliedern die Verankerung der Kultur in der heutigen Zeit ist.

Effiziente Arbeitszeiterfassung für das Vereinsleben

Ebenfalls bemerkenswert in der heutigen Zeit ist die Nutzung moderner Technologien, um den Vereinsbetrieb zu optimieren. Ein hilfreiches Werkzeug zur Arbeitszeiterfassung könnte etwa das Programm „WorkingHours“ sein, welches kostenlos als Grundversion im Microsoft Store erhältlich ist. Nutzer können einfach mit einem Klick auf „Arbeit starten“ die Zeiterfassung aktivieren und sogar mehrere Aufgaben verwalten. Alternative Programme wie „ManicTime“ oder „Toggl Track“ bieten ähnliche Funktionen und sind besonders für die Ahndung der Arbeitszeiten von Vorteil. Diese Tools könnten dem Verein als Unterstützung dienen, um Tätigkeiten effizient zu dokumentieren und somit die wertvolle Zeit für die Forschung und das kulturelle Engagement zu maximieren. chip.de hebt hervor, wie wichtig solche Software-Lösungen für die Organisation von Projekten sind.

Die Kombination aus Traditionalität und moderner Technik zeigt, wie der kulturhistorische Verein „Gericht Kübelberg“ die Vergangenheit bewahrt und gleichzeitig für die Zukunft gerüstet ist. So bringt er nicht nur vergessenes Wissen ans Licht, sondern fördert auch das kulturelle Miteinander in Kübelberg und darüber hinaus.