Michaela Schneider-Wettstein: Die junge Hoffnung für Ludwigshafen!
Michaela Schneider-Wettstein kandidiert für Volt als Oberbürgermeisterin von Ludwigshafen. Ihre Schwerpunkte: Inklusion und soziale Gerechtigkeit.

Michaela Schneider-Wettstein: Die junge Hoffnung für Ludwigshafen!
Startschuss für den Wahlkampf um das Oberbürgermeisteramt in Ludwigshafen: Michaela Schneider-Wettstein, 45 Jahre alt, geht als einzige Frau und jüngste Bewerberin ins Rennen. Die Kandidatin der Partei Volt hat sich seit Juni 2024 in der politischen Landschaft von Rheinland-Pfalz etabliert und ist Teil des MaLu-Teams, das für Mannheim und Ludwigshafen zuständig ist. Volt, eine sozialliberale und proeuropäische Partei, hat in Großstädten wie München, Köln und Bonn Mandate erfolgreich gewonnen und koaliert häufig mit anderen Parteien.
„Ludwigshafen soll inklusiver, nachhaltig lebendig und bürgernah gestaltet werden“, das ist das zentrale Anliegen von Michaela Schneider-Wettstein. Ihre Schwerpunkte liegen auf Teilhabe, Barrierefreiheit und sozialer Gerechtigkeit. In ihrer Rolle als Referentin für Inklusion an der Goethe-Universität Frankfurt setzt sie sich für digitale Barrierefreiheit ein und bringt wertvolle Erfahrungen aus ihrer professionellen Laufbahn in die Politik mit ein. Am 26. April 2025 wurde sie einstimmig zur Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt nominiert, ein Vertrauensbeweis ihrer Partei.
Inklusion im Fokus
Die Bedeutung von Inklusion ist nicht nur ein persönliches Anliegen von Schneider-Wettstein, sondern auch ein bundesweit diskutiertes Thema. Rund acht Millionen Menschen in Deutschland leben mit schweren Behinderungen, was den handfesten Handlungsbedarf verdeutlicht. Schneider-Wettstein sieht die Dringlichkeit, den öffentlichen Nahverkehr für alle Bürger, inklusive Menschen mit Behinderungen, barrierefrei zu gestalten. Der Bedarf steigt, da die Wahlprogramme der großen Parteien oft kritisiert werden, weil sie konkrete Ansätze zur Verbesserung der Inklusion vermissen lassen, wie Deutschlandfunk berichtet.
Michaela wird auch die Stimme derjenigen sein, die sich nach einem verbesserten Zugang zu Bildung und Arbeit sehnen. Die sozialen Herausforderungen in Ludwigshafen sind enorm, und die verstärkte Förderung von Barrierefreiheit in Wohnungsbau, Mobilität und Gesundheitssystemen sind Themen, die sie bei ihrer Kandidatur im Fokus hat.
Volt und die kommunale Verantwortung
Die Partei Volt hat sich als verlässlicher Partner in vielen Städten bewährt und setzt sich für kooperative Lösungen ein. Mit dem klaren Ziel, Menschen aus unterschiedlichsten Lebenssituationen eine Stimme zu geben, plant Michaela Schneider-Wettstein eine Politik, die der Vielfalt der Ludwigshafener Bürger gerecht wird. Ob dies durch die Schaffung eines inklusiven Bildungssystems oder einer barrierefreien Stadt geschieht, bleibt abzuwarten, doch ihre klare Vision spricht Bände.
Mit ihrer Kandidatur bringt Schneider-Wettstein frischen Wind in die politische Landschaft Ludwigshafens und zeigt, dass auch neue Ansätze in der Kommunalpolitik möglich sind. Die Unterstützung durch ihre Partei und die ernsthafte Auseinandersetzung mit den sozialen Themen erhoffen sich nicht nur einen neuen Blickwinkel, sondern vor allem ein Miteinander, das alle Bürgerinnen und Bürger einbezieht.