Achtung, Autofahrer! Blitzeralarm in Liebshausen am 7. November!
Erfahren Sie alles über mobile Blitzer im Rhein-Hunsrück-Kreis am 7.11.2025 – Standorte, Geschwindigkeitslimits und Bußgelder.

Achtung, Autofahrer! Blitzeralarm in Liebshausen am 7. November!
Am heutigen 7. November 2025 wird es in der kleinen Gemeinde Liebshausen im Landkreis Rhein-Hunsrück-Kreis wieder brenzlig für die Autofahrer. Es droht eine hohe Gefahr, geblitzt zu werden. Laut news.de sind die mobile Radarkontrollen sehr präsent und kündigen sich im gesamten Stadtgebiet an. Bereits am frühen Morgen um 6:53 Uhr wurde eine mobile Radarfalle am Standort A61 gemeldet, wo eine vielleicht erstaunlich niedrige Geschwindigkeitsgrenze von nur 10 km/h gilt. Dieses strikte Limit macht deutlich, dass es den Behörden ernst ist mit der Verkehrssicherheit.
Es ist wichtig zu beachten, dass der Blitzerstandort zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht offiziell bestätigt ist. Dennoch lässt sich davon ausgehen, dass die Beanstandungen nicht lange auf sich warten lassen, falls die Verkehrsteilnehmer die Vorschriften ignorieren.
Hohe Bußgelder bei Geschwindigkeitsüberschreitungen
Wer sich nicht an die geltenden Geschwindigkeitsbegrenzungen hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Laut derbussgeldkatalog.de sieht die gesetzliche Regelung z.B. folgende Bußgelder vor:
- 21 km/h zu schnell: 70 EUR und 1 Punkt in Flensburg
- 26 km/h zu schnell: 80 EUR und 1 Punkt in Flensburg
- 41 km/h zu schnell: 160 EUR, 2 Punkte und 1 Monat Fahrverbot
Besonders heikel wird es, wenn sich Verkehrssünder innerhalb von 12 Monaten wiederholt zu schnell fahren. Hier kann ein Fahrverbot drohen. Mobil geblitzt wird vor allem an Baustellen und Gefahrenstellen, wo der Einsatz von Blitzern weit verbreitet ist.
Blitzer gibt es zuhauf in Deutschland
In Deutschland stehen über 4500 stationäre Blitzer, die, wie man sagt, nur selten auf Autobahnen anzutreffen sind, da sie weniger flexibel sind und regelmäßige Eichungen benötigen. Sie sind oft in Form von „Kästen“ installiert, während modernere Videosysteme kleine Kameras an Autobahnbrücken nutzen. Mobile Blitzer hingegen sind flexibel einsetzbar – sowohl auf Landstraßen als auch auf Autobahnen und Baustellen.
Allein der Einsatz von mobilen Radarkontrollen zeigt, dass die Behörden aktiv daran arbeiten, Geschwindigkeitsüberschreitungen zu ahnden und die Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Die Messtechniken reichen von Radar über Lichtschranken bis hin zu Lasergeräten, die in Blitzerautos eingebaut sind. Es ist kein Wunder, dass viele Autofahrer bei der Begegnung mit einem Blitzer ein mulmiges Gefühl bekommen.
Die Verkehrssicherheit sollte für alle Autofahrer oberste Priorität haben, und die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen ist dabei von großer Bedeutung. Achten Sie also voll und ganz auf die aktuellen Geschwindigkeitsregeln, um sich nicht nur teure Bußgelder, sondern auch Ärger mit den Behörden zu ersparen.