Volker Knörr radelt 600 Kilometer für Hospiz im Rhein-Pfalz-Kreis!

Volker Knörr radelt 600 km für die „Zu guter Letzt“-Stiftung, um ein Hospiz im Rhein-Pfalz-Kreis zu unterstützen.

Volker Knörr radelt 600 km für die „Zu guter Letzt“-Stiftung, um ein Hospiz im Rhein-Pfalz-Kreis zu unterstützen.
Volker Knörr radelt 600 km für die „Zu guter Letzt“-Stiftung, um ein Hospiz im Rhein-Pfalz-Kreis zu unterstützen.

Volker Knörr radelt 600 Kilometer für Hospiz im Rhein-Pfalz-Kreis!

Ein ganz besonderes Vorhaben hat der engagierte Volker Knörr auf die Beine gestellt. Gemeinsam mit seinem Sohn plant er eine Benefiztour, die von Waldsee nach Martell führt. Was auf den ersten Blick wie eine einfache Fahrradtour aussieht, hat ein großes Ziel: Spenden für die „Zu guter Letzt“-Stiftung zu sammeln, die sich der Verbesserung der Hospiztätigkeit im Rhein-Pfalz-Kreis widmet. Der ehrgeizige Plan umfasst eine Strecke von 600 Kilometern und über 5400 Höhenmetern, die sie zurücklegen wollen, um die wichtige Initiative zu unterstützen. Rheinpfalz berichtet darüber, wie begeistert Knörr als Wanderer und nun als Radfahrer für den guten Zweck aktiv wird.

Die „Zu guter Letzt“-Stiftung wurde ins Leben gerufen, um insbesondere die Anzahl der stationären Hospizräume im Rhein-Pfalz-Kreis zu erweitern. Dabei steht die Verbesserung der palliativmedizinischen Angebote im Fokus. Dies beinhaltet nicht nur den Bau und Betrieb eigener Einrichtungen, sondern auch die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Belange Schwerstkranker. Ziel ist es, die Menschen in der Region auf die vorhandenen Angebote aufmerksam zu machen und den Ausbau von Kooperationen mit medizinischen Leistungsträgern voranzutreiben. Wie die Stiftung auf ihrer Webseite erläutert, möchte sie auch die Gespräche in der Gesellschaft und Politik zur Hospizarbeit fördern (Stiftergemeinschaft).

Hospizdienstleistungen in der Region

Hospizdienste spielen eine essentielle Rolle in der letzten Lebensphase einer Person. Sowohl ambulante als auch stationäre Dienste bieten Unterstützung für Sterbende und deren Angehörige. Diese Dienstleistungen basieren größtenteils auf ehrenamtlichem Engagement und werden durch gesetzliche Krankenkassen finanziert, sodass eine würdige und adäquate Pflege gewährleistet ist. Stehen schwerstkranke Menschen vor der Herausforderung, das Lebensende zu gestalten, können sie einen Anspruch auf spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) erheben. Diese ermöglicht ein würdevolles Sterben in der vertrauten Umgebung der eigenen vier Wände (Pflegenetzwerk Deutschland).

Um die Spendenaktion von Volker Knörr zu unterstützen, sind Sponsoren herzlich willkommen, damit noch mehr Menschen von den Dienstleistungen der „Zu guter Letzt“-Stiftung profitieren können. Ab einem Betrag von 301 Euro werden sogar Spendenbescheinigungen ausgestellt, während kleinere Beträge durch den Kontoauszug nachgewiesen werden können. Die Bedürfnisse und Sorgen von Sterbenden und ihren Familien liegen sowohl der Stiftung als auch den ehrenamtlichen Helfern am Herzen, die einen unschätzbaren Dienst an der Gesellschaft leisten. Also: Unterstützen Sie diesen großartigen Einsatz und helfen Sie mit, die palliative Versorgung in der Region zu stärken!