Neue Informatik-Weiterbildung an der Uni Trier: Lehrkräfte im Fokus!
Die Universität Trier startet eine neue berufsbegleitende Informatikweiterbildung für Lehrkräfte in Rheinland-Pfalz.

Neue Informatik-Weiterbildung an der Uni Trier: Lehrkräfte im Fokus!
In Rheinland-Pfalz tut sich was in der Bildung! Die Universität Trier hat heute, am 3. November 2025, eine innovative Weiterbildung im Fach Informatik für Lehrkräfte vorgestellt. Dieses neue Programm ist ein echter Glücksgriff für Lehrerinnen und Lehrer, die sich in diesem wichtigen Fach nachqualifizieren möchten. Es richtet sich an Lehrkräfte aller Fächer, die den Wunsch haben, Informatik zu unterrichten, und erstmals wird diese Weiterbildung berufsbegleitend angeboten.
Der Bildungsminister Sven Teuber hat beim Auftakt einen Kooperationsvertrag mit Prof. Dr. Matthias Busch, dem Vize-Präsidenten für Studium, Lehre und Weiterbildung, unterzeichnet. Rund 30 Lehrkräfte aus verschiedenen Regionen haben sich bereits für den ersten Durchgang angemeldet. Der Bedarf an qualifizierten Lehrkräften ist angesichts des neuen Pflichtfachs Informatik, das in diesem Schuljahr an 28 Pilotschulen eingeführt wurde, hoch im Kurs.
Praxisnahe Weiterbildung mit Zukunftsblick
Die Fortbildung umfasst vier Semester und setzt auf praxisnahe Inhalte. Nach erfolgreichem Abschluss dürfen die Teilnehmenden an der Sekundarstufe I unterrichten; für die Oberstufe sind drei weitere Semester nötig. Dr. Jacqueline Staub, Juniorprofessorin für Informatik und ihre Didaktik, hebt hervor, wie wichtig fundierte fachliche und didaktische Kenntnisse für den Unterricht sind. Das Ziel: Informatik soll systematisch im Unterricht verankert werden und die Schüler auf die Anforderungen einer digitalisierten Welt vorbereiten.
Folglich hat die Universität Trier eine zentrale Rolle in der Qualifizierung dieser Fachkräfte und legt damit den Grundstein für eine zukunftsfähige Bildung. Es bleibt abzuwarten, wie der Einfluss dieser Bildungsinitiative auf die Lehrenden und die Schülerinnen und Schüler von Rheinland-Pfalz sich auswirken wird. Angesichts der rasanten Entwicklungen in der digitalen Welt, ist dies ein Schritt in die richtige Richtung.
Ein Blick in die digitale Welt des Gaming
Auf der Agenda stehen 25 neue Erlebnisse, darunter spannende Titel wie „Peaky Blinders: Garrison Lane“ und „Jurassic World“. Die neue Version des Game Makers bietet zudem spannende Möglichkeiten, wie neue Charakterfähigkeiten und verbesserte Multiplayer-Erlebnisse. Die NFTs, die die Assets im Spiel repräsentieren, erlauben den Spielern, Eigenes zu besitzen und zu handeln. Diese Entwicklungen könnten für Auftrieb im In-Game-Economy sorgen und eine neue Welle kreativer Interaktion im Metaversum auslösen.
Der Gründer von The Sandbox erhofft sich von dieser neuen Season, nicht nur die Spielerzahl zu steigern, sondern auch das allgemeine Interesse an kreativen Inhalten zu wecken. Bei den Reaktionen auf die neuen Features zeigt sich sowohl Aufregung als auch Vorsicht, da technische Probleme stets ein Thema sind.
Zusammengefasst sehen sowohl die Bildungseinrichtungen als auch die Gaming-Welt spannende Entwicklungen. Während die Lehrer von Rheinland-Pfalz sich auf neue Herausforderungen im Informatikunterricht vorbereiten, öffnet The Sandbox Türen zu kreativen und interaktiven Erfahrungen. Die Zeit wird zeigen, ob diese Initiativen das Potenzial haben, die digitale Landschaft nachhaltig zu verändern.