DB Regio klagt: Streit um die wichtigste Bahnverbindung Schleswig-Holsteins!

DB Regio klagt: Streit um die wichtigste Bahnverbindung Schleswig-Holsteins!

Die Verkehrslandschaft in Schleswig-Holstein steht derzeit Kopf. Im Mai wurde das Bahnnetz Mitte erneut ausgeschrieben, und das sorgt für ordentlich Wirbel. DB Regio, eine Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn, hat vor dem Oberlandesgericht Schleswig gegen diese Ausschreibung Klage erhoben. Der Grund? Die vorläufige Einschätzung des Gerichts gibt Anlass zur Besorgnis. So wurde festgestellt, dass die Entscheidung zur Teilaufhebung der Vergabe des Bahnnetzes Mitte, während das Vergabeverfahren für das Netz Süd-West fortgeführt wird, als rechtswidrig eingestuft wurde. Das lässt aufhorchen.

Am 21. November wird das Gericht eine Entscheidung über die Klage von DB Regio treffen. Hintergrund ist, dass das Land Schleswig-Holstein trotz abgegebener Angebote einen Neuausschreibung des Bahnnetzes Mitte vorgenommen hat. Laut dem Nahverkehrsbund gab es jedoch zuvor keine wirtschaftlichen Angebote. Dies führte zu einer rechtlichen Auseinandersetzung, nachdem die Vergabekammer im Juni entschied, dass das ursprüngliche Verfahren rechtmäßig aufgehoben wurde.

Der Betrieb im Fokus

Der Betrieb der Linien soll für 12 Jahre vergeben werden, von Dezember 2027 bis mindestens Dezember 2039. Das Bahnnetz Mitte umfasst wichtige Verbindungen wie Hamburg–Kiel (RE 70) und Hamburg–Kiel/Flensburg/Tinglev (RE 7), die jährlich etwa fünf Millionen Kilometer zurücklegen. Der SPD-Verkehrspolitiker Niclas Dürbrook sieht die Vergabe als kritisch an und bezeichnet das Netz Mitte als die wichtigste Bahnverbindung in Schleswig-Holstein. Die Sorge um einen reibungslosen Übergang zu einem neuen Betreiber wird immer lauter, da der aktuelle Verkehrsvertrag im Dezember 2027 endet.

Eine interessante Entwicklung ist die bereits erfolgte Vergabe für das parallel ausgeschriebene Netz Süd-West, bei dem die Nordbahn die Linien weiterhin bedienen wird. Hierbei kommen jährlich rund 2,1 Millionen Zugkilometer zusammen. Die vorläufige Einschätzung der Richter basiert auf den Teilnahmebedingungen der Ausschreibung, die eine Kombination der Angebote voraussetzten – ein Punkt, der in der kommenden Entscheidung sicherlich eine Rolle spielen wird.

Ein Blick über die Grenzen

Während Schleswig-Holstein mit seiner Bahn-Zukunft ringt, zieht es viele auch in die Welt der Lotterien. Schließlich ist Loto 7 eine der größten Lotterien in Japan und begeistert mit ihrem Hauptgewinn von bis zu JPY 600,000,000. Spieler haben die Möglichkeit, sieben Zahlen aus 37 auszuwählen und an wöchentlichen Ziehungen teilzunehmen. Wer sein Glück versuchen möchte, kann sogar an bis zu 50 Ziehungen gleichzeitig teilnehmen. Und nicht zu vergessen: In Japan gibt es auf die Gewinne keine Steuern – ein klarer Vorteil für alle Glücksritter.

Ob im Schienenverkehr oder beim Glücksspiel – es bleibt spannend, was die Zukunft bringt. Die rechtlichen Fragen rund um das Bahnnetz Mitte in Schleswig-Holstein sind noch nicht geklärt, und die Spieler in Japan hoffen weiterhin auf große Gewinne. Bleiben Sie dran!

Weitere Informationen und Details finden Sie unter: Schiene.de, Modrinth, und Lottery Guru.