Festival-Spektakel am Südstrand: 20.000 Besucher feiern in Eckernförde!

Festival-Spektakel am Südstrand: 20.000 Besucher feiern in Eckernförde!
Was für ein Wochenende am Südstrand in Eckernförde! Die Musikfestivals „Eckernförde Ahoi“ und „R.SH Pop am Strand“ bringen nicht nur gute Musik, sondern auch jede Menge Stimmung und Freude in die Region. Von Freitag bis Sonntag kamen rund 20.000 Besucher, um sich die Auftritte von Künstlern wie Nico Santos, Kelvin Jones und Glockenbach anzuhören. Dieser musikalische Marathon zog insbesondere Familien und Freunde aus dem ganzen Norden an, die gemeinsam unvergessliche Momente erlebten.KN Online berichtet von etwa 6000 Gästen am Samstag allein beim „R.SH Pop am Strand“.
Am Freitag fand schon die Party der Superlative statt, als über 5000 junge Menschen zu den Beats von Künstlern wie „Honk!“, „Luxusproblem“ und „Andi Schiebt Anders“ feierten. Trotz des leichten Regens am Samstag ließen sich die Festgäste nicht die Laune verderben und schützten sich mit bunten Regencapes. „So ist das Wetter am Meer – wir lassen uns nicht aufhalten!“, schallte es aus der Menge.
Vollbesetzt und gut organisiert
Die Veranstalter hatten ein neues Gastronomiekonzept im Gepäck, das lange Wartezeiten vermeiden sollte. Dies sorgte dafür, dass die Besucher schnell versorgt wurden, während sie das Strandfeeling mit Tanz und Feiern genossen. Ein Bus-Shuttle-Service brachte die Gäste sicher vom Parkplatz zum Festivalgelände, was für eine entspannte Anreise sorgte.Pop am Strand informierte über alle Details und sorgte dafür, dass VIP-Gäste mit einem eigenen Bereich verwöhnt wurden. Insgesamt ein gelungenes Event, auch wenn einige Schwierigkeiten bei der Parkplatzbeschilderung und dem Finden des Eingangs auftraten.
Die Sicherheitslage blieb durchweg positiv, denn sowohl die Veranstalter als auch die Polizei zogen eine erfreuliche Bilanz ohne nennenswerte Vorfälle, abgesehen von ein paar alkoholisieren Gästen, die schnell in den Griff bekommen wurden. Das ehrenamtliche Engagement von DLRG und Rotem Kreuz war dabei ein wichtiger Faktor, der zur positiven Atmosphäre beitrug.
Umweltschutz im Fokus
Einen weiteren bemerkenswerten Aspekt des Festivals bildete das Thema Umweltschutz. Abgesperrte Strandinseln und die Anwesenheit von Experten sorgten dafür, dass die empfindliche Tier- und Pflanzenwelt geschützt wurde. Ein Schritt in die richtige Richtung, der von den Besuchern mit Dankbarkeit wahrgenommen wurde.
Mit dem Konzert von Johannes Oerding am Sonntag, für den 10.000 weitere Gäste erwartet wurden, fand das Festival seinen krönenden Abschluss. Die Vorfreude auf die nächste Runde steigt bereits, denn das nächste „Eckernförde Ahoi“ ist für den 4. Juli 2026 geplant, während das Strandgut-Elektrofestival am 26. Juli 2024 ansteht. Die Organisatoren haben also schon fleißig in die Zukunft blicken lassen.Statista zeigt, dass Musikfestivals in Deutschland im Trend liegen und immer mehr Menschen anziehen.
Kurz und gut: Eckernförde hat einmal mehr bewiesen, dass es das richtige Händchen hat, um unvergessliche Erlebnisse zu schaffen. Man darf gespannt sein, wie die nächsten Events von der Bremse nehmen werden!